Baubestand in Szene gesetzt

Betonpflastersystem bei der Freiraumgestaltung rund um das Rathaus in Eschbach

Kann GmbH Baustoffwerke

Anschrift:
Bendorfer Straße
56170 Bendorf
Deutschland

Kontakt:

49 (02622) 707 - 119

49 (02622) 707 - 165

» zur Internetseite

Vor über 20 Jahren wurde das Castell im Ortszentrum von Eschbach umfangreich saniert und beherbergt seitdem das Rathaus der Gemeinde nahe Freiburg. Um die Architektur des alten Adelssitzes zu unterstreichen, wurde nun auch der Platz rund um das dreistöckige Bauwerk neu gestaltet. Zum Einsatz kam das Gestaltungspflaster MultiTec-Color von Kann.

Bei der Gestaltung des zentralen Platzes galt es, das Spannungsfeld zwischen dem historischen Bau und einer benachbarten Seniorenwohnanlage zu berücksichtigen und die Belange sämtlicher Nutzer in Einklang zu bringen. Als direktes Umfeld des Rathauses sollte der Platz nicht nur „gute Stube“ und Treffpunkt für die Eschbacher Bürger sein. Es galt darüber hinaus auch, die bestehenden Parkmöglichkeiten für Pkw zumindest in Teilen zu erhalten. Außerdem findet in der Adventszeit rund um das Castell der Weihnachtsmarkt statt. Die neu zu gestaltende Fläche sollte deshalb auch dafür alle nötigen Voraussetzungen erfüllen. Landschaftsgestalter Ralf Wermuth konzipierte das Areal vor dem Rathaus, das in zwei unterschiedliche Ebenen aufgeteilt ist, als klassischen Dorfplatz mit hoher Aufenthaltsqualität. Hier ist jetzt auch genügend Raum für Stadtfeste und andere Veranstaltungen. An den Rändern des Platzes wurden Parkmöglichkeiten integriert, die zu den Öffnungszeiten des Rathauses genutzt werden können. 

Weiträumige Pflasterflächen

Direkt vor dem Gebäude liegt die ebenerdige Zugangsebene. Linkerhand befinden sich geräumige Parkflächen. Die Zufahrt erfolgt vom benachbarten Kirchweg aus. Abgetrennt durch ein Pflanzbeet sowie eine Reihe von würfelförmigen Betonsteinsitzelementen führt ein Fußweg direkt von der Straße auf das Rathaus zu. Er wird auf der rechten Seite ebenfalls durch ein Pflanzbeet mit Bäumen und Stauden begleitet. Hier verläuft der Geländeversatz zum tiefergelegenen Teil des Platzes. Der Höhenunterschied wird durch zwei Reihen massiver Natursteinblöcke abgefangen, zwischen denen ebenfalls Staudenpflanzungen angelegt wurden. Rechts schließt sich eine weitere, großräumige Pflasterfläche an, die ebenfalls Parkmöglichkeiten bietet. Sie wird von einer alten Natursteinmauer eingefasst, hinter der das Grundstück unmittelbar an den Eschbach grenzt. Die Zufahrt erfolgt hier über eine kleine Brücke über den Eschbach.

Hinter dem Rathaus liegt das Seniorenstift, das U-förmig an den Rathausplatz anschließt und sich mit seinem Innenhof zum Rathaus hin öffnet. Auch dieser Bereich wurde in die Platzgestaltung mit einbezogen. Ein Brunnen im Innenhof sowie alter Baumbestand laden zum Verweilen ein. Neu hingegen entstand in unmittelbarer Nachbarschaft eine kleine Grünanlage mit einem Spazierweg als Rundkurs, der ebenfalls gestalterisch in die Gesamtplanung des neuen Rathausareals mit einbezogen wurde.

Vielfalt beim Verlegen

Das eingesetzte Gestaltungspflaster MultiTec-Color wurde auf dem gesamten Areal im wilden Verband eingebaut. So ergibt sich auf den weiträumigen Flächen ein interessanter und optisch abwechslungsreicher Eindruck. Sein natürlich wirkendes Farbspiel harmoniert gut mit der gewachsenen Architektur des alten Rathausgebäudes und bildet eine harmonische Ergänzung zur alten Begrenzungsmauer am Eschbach sowie den Natursteinelementen in der Beetgestaltung. Die Stadtverwaltung von Eschbach entschied sich für eine muschelkalk-nuancierte Pflastervariante, die objektbezogen hergestellt wurde. Das Kann-Pflaster gehört zur MultiTec-Familie, die sich aufgrund der Formatvielfalt und den daraus resultierenden Verlegemöglichkeiten universell einsetzen lässt. Für eine hohe Flächenstabilität sorgt der KANNtec10-Verschiebeschutz mit seinen im verlegten Zustand unsichtbaren Nocken. Er erhöht den Verbund der Steine und ermöglicht auch eine Verlegung in stärker befahrenen Bereichen. Diese Eigenschaften kommen vor allem in den als Parkflächen freigegebenen Bereichen des Platzes zum Tragen. Auch bei gelegentlichem Lieferverkehr, beispielsweise bei Märkten oder Veranstaltungen, wirken sie sich positiv auf die Stabilität der Pflasterfläche aus.

Harmonisches Gesamtkonzept

Rund um das Castell kamen in verschiedenen Bereichen La Tierra Betonsteinstufen in der objektbezogenen Ausführung Sandbeige, Typ Eschbach, in den Längen 100 cm und 50 cm zum Einsatz. Sie verbinden die tiefer gelegene Parkplatzebene mit der Hauptzugangsebene über eine Treppe rechts vom Haupteingang. Eine weitere neue Treppe mit sechs Stufen wurde als Aufgang zum halbrunden Treppenturm an der Rathausseite angelegt. Ferner erhielt ein tiefer gelegener Eingang eine neue, achtstufige Treppenanlage. Eingefasst wird der Bereich von einer alten Natursteinmauer, die mit einer neuen, farblich zu den Stufen passenden Abdeckung aus dem Vermont-Bruchsteinmauer-System ergänzt wurde.

bpz meint: Pflasterbeläge gehören zu den ältesten Bauweisen für die Befestigung von Straßen und sind auch heute noch aktuell, z. B. wenn Plätze der historischen Innenstadt neu gestaltet werden. Gerade dort sind die Anforderungen hoch – nicht nur an das ausgewogene, zeitlose Design, sondern auch an die Funktionalität und physikalische Eigenschaften wie Stabilität, Versickerungsfähigkeit, Rutschhemmung, Tausatzbeständigkeit oder rationelle Verlegung. In Eschbach haben die Verantwortlichen ein Pflastersystem ausgewählt, das wirtschaftliche und optische Aspekte miteinander verbindet.

Weitere Produkte des Herstellers Kann GmbH Baustoffwerke:

Kann: Gestaltungspflaster Keno
Keno lässt sich trotz geringer Dicke problemlos mit Pkw befahren. (Bild: Kann)
Allrounder für den privaten Bereich
Das neue Pflaster Keno der Kann GmbH Baustoffwerke zeichnet sich durch ein schickes Design in harmonischen Farbnuancen und sein Allround-Format aus. Durch die Dicke von 6 cm anstelle der üblichen 8 cm ist das Pflaster verhältnismäßig leicht und damit prädestiniert als Gestaltungspflaster im privaten Bereich. Außerdem bietet es gleich mehrere Vorteile bei Transport, Einbau und Umwelt.
Kann: Terrassenplatte Alesaro Betonplus
Alesaro Betonplus lässt sich überall dort einsetzen, wo anspruchsvolle Lösungen mit natürlichem Touch gesucht werden. (Bild: Kann)
Klare Formensprache und Natürlichkeit
In der modernen Architektur sind Terrassen Freiräume, in denen sich großzügig geplante Außenflächen homogen und ausgewogen präsentieren. Klare Strukturen dominieren, sodass sich der Blick auf das Wesentliche konzentriert. Wer puristische Ansätze liebt, findet mit der neuen Gestaltungsplatte Alesaro Betonplus den passenden Belag für repräsentative und prägnante Entwürfe. Die großformatigen Platten lassen sich überall dort einsetzen, wo anspruchsvolle Lösungen mit natürlichem Touch gesucht werden.
Kann: Terrassenplatte Taja Betonplus
Die Gestaltungsplatte Taja Betonplus in rostrot lässt sich stilübergreifend kombinieren. (Bild: Kann)
Elegant und natürlich zugleich
Mit der neuen Terrassenplatte Taja Betonplus entstehen laut dem Hersteller Kann hochwertige Flächengestaltungen, die ein lebhaftes Flair ausstrahlen. Besonderes Kennzeichen ist ihre feine Struktur mit nuancierter Natursteinoptik in der Farbe rostrot. Sie kombiniert einen edlen Grauton mit erdigen Rot-Braun-Nuancen. Zusammen mit der geradlinigen Kantenführung und der großformatigen Abmessung von 80 x 40 cm ergibt sich ein Eindruck, der gleichzeitig elegant und natürlich wirkt.
Kann: Mauersystem Cubaro Grande
Die Cubaro Grande-Mauer macht als Abgrenzung, als Sichtschutz sowie zur Gestaltung von Höhenunterschiede einen eleganten Eindruck. (Bild: Kann)
Elegante Optik für viele Anwendungen
Das neue Mauersystem Cubaro Grande von Kann bietet eine Vielzahl an Gestaltungsmöglichkeiten. Ob als Zierelement, Abgrenzung oder Sichtschutz – die Gartenmauer das System bietet für alle Zwecke eine moderne Außengestaltung. Kennzeichen von Cubaro Grande ist eine lineare Formgebung, die durch die langen und schlanken Formate der Steine noch unterstützt wird. Abgerundet wird die elegante Optik durch ein schmales Fugenbild.
Kann: Pflasterstein Vios RX40
Von herkömmlich produziertem Betonsteinpflaster nicht zu unterscheiden: der nachhaltig gefertigte Vios RX40. (Bild: Kann Baustoffwerke)
Zu 40 % aus Recyclingmaterial
Immer häufiger fragen private Bauherren wie auch öffentliche Auftraggeber nach dem „ökologischen Fußabdruck“ von Baustoffen. Kann hat auf diesen Trend mit dem Vios RX40 reagiert. Die Grundlage für Vios RX40-Steine besteht zu mindestens 40 % aus Recyclingmaterial. Bruchsteine, Reste aus der Produktion oder auch Reststücke vom Zuschnitt werden zerkleinert und zu unterschiedlichen Körnungsgrößen verarbeitet. Zusammen mit Bindemitteln und weiteren Zuschlagstoffen werden daraus neue Betonsteine, die genauso stabil und langlebig sind wie „Neuware“. Die sichtbare Oberflächenschicht entsteht aus den gleichen Materialien, die auch bei der herkömmlichen Steinherstellung verwendet werden. Daher ist Vios RX40 rein optisch und qualitativ nicht von klassisch produzierten Steinen ohne Recyclingmaterial zu unterscheiden.
Kann: Yamino Beton+Keramik-Verbundplatte BETONPLUS
Mit Yamino BETONPLUS lassen sich Terrassen und Sitzplätze im Garten pflegeleicht und dauerhaft attraktiv gestalten. (Bild: Kann)
Dauerhafte Holzoptik auf der Terrasse
Gestaltungen mit Holzoptik liegen voll im Trend. Nicht immer ist echtes Holz jedoch das ideale Material. Bei der Anlage von Terrassen und Sitzplätzen im Garten ist seine Haltbarkeit – trotz intensiver Pflegemaßnahmen – begrenzt. Eine dauerhafte Lösung finden Haus- und Gartenbesitzer mit den neuen Yamino BETONPLUS-Platten von Kann. Sie verbinden die natürliche Struktur von Holz mit der Dauerhaftigkeit der Beton+Keramik-Verbundplatte. Erst auf den zweiten Blick offenbart Yamino BETONPLUS ihre wahre Natur aus Beton und Granitkeramik. Die Platten überzeugen durch ihre täuschend echt nachgebildete Holzoptik.

Weitere Produkte aus der Kategorie Baustoffe Tief-, GaLa- und Straßenbau:

Bakterien und Flüssigboden setzen Akzente im Leitungsbau
2 24 Langguth
Moderne Verfahren als Projektbeschleuniger
Auf rund 4.200 m Länge erfolgt aktuell die Erneuerung der 110-kV-Kabelstrecke SK143 im Nürnberger Stadtgebiet. Im Zuge der Arbeiten sollten u. a. alte Niederdruckölkabel und Gasleitungen rückgebaut und dafür Leerrohre für neue Hochspannungskabel verlegt werden. Für das Baulos 4 wurde vom Netzbetreiber N-Ergie Netz GmbH der Tiefbauer Ernst und Ludwig Langguth GmbH aus Eckental beauftragt: Von Ende 2022 bis Anfang 2023 führte das Unternehmen Tiefbauarbeiten durch, verlegte Hochspannungskabelrohre und baute Rohrzüge ein.
Unterirdische Speicher reduzieren Belastung von Kanalnetzen
2 24
Dezentrale Regenwasserrückhaltung
Regenwassermanagement spielt eine entscheidende Rolle in der Stadtplanung und ist von großer Bedeutung für die nachhaltige Entwicklung urbaner Räume. Dadurch können die Städte widerstandsfähiger gegenüber den Auswirkungen des Klimawandels gemacht und gleichzeitig ökologisch verträglicher gestaltet werden. Mit den DIBt-zugelassenen RigoCollect-Anlagen von Fränkische Rohrwerke lässt sich das Regenwasser nutzen, rückhalten und als Löschwasser bevorraten.
Funke Kunststoffe: VPC-Delta-Ring
Mit Hilfe des VPC-Delta-Rings können unterschiedliche Rohrwerkstoffe mit unterschiedlichen Nennweiten sohlengleich verbunden werden. (Bild: Funke Kunststoffe)
Alle Abwasserrohre versatzfrei verbinden
Egal, ob ein vorhandener Rohrstrang aufdimensioniert oder ob ein überdimensionierter Hauptkanal verkleinert werden muss – Kanalsanierungen mit Nennweitenwechsel sind für Tiefbauer keine Seltenheit. Häufig liegen sogar zwei oder mehr Nennweiten zwischen dem Altbestand und dem neu anzuschließenden Hauptkanal. Wenn die Rohre dann noch aus unterschiedlichen Werkstoffen mit bauartbedingt stark abweichenden Außendurchmessern bestehen, war es bislang schwierig, für die Verbindung eine technisch ausgereifte und zuverlässige Lösung zu finden. Mit dem VPC-Delta-Ring von Funke Kunststoffe soll die Suche nun der Vergangenheit angehören.
Mall: Baumrigole ViaTree
Die Baumrigole ViaTree bietet Stadtbäumen gute Bedingungen für ausreichende Wasserversorgung und Wachstum. (Bild: Mall GmbH)
Regenwasser für Stadtbäume
Mit der Baumrigole ViaTree komplettiert die Mall GmbH ihr Produktprogramm im Bereich der blau-grün-grauen Infrastruktur. ViaTree besteht aus einem Stahlbetonbehälter mit integriertem Wasserspeicher und umlaufenden Wurzelfenstern, durch die sich die Wurzeln ins umgebende Baumsubstrat ausdehnen können. Die neue Baumrigole eignet sich auch zum Einbau unter Verkehrsflächen.
Terra Infrastructure: Kunststoffspundbohlen
Vor Ort leicht und flexibel zu handhaben: Der Einbau von Kunststoffspundbohlen erfolgt in der Regel nach demselben Prinzip wie der Einbau von Spundbohlen aus Stahl mittels Vibrationsverfahren. (Bild: Terra Infrastructure)
Leicht, langlebig und wirtschaftlich
Der Verkauf und die Vermietung von Spundwandprofilen, Stahlträgern, Hochwasserschutzsystemen sowie Ankertechnik und Mikropfahltechnik zählen bei der Terra Infrastructure GmbH zu den zentralen Bestandteilen der Sparte Profiltechnik. Das Unternehmen verfügt über ein breites Produktportfolio, welches von einem umfassenden Dienstleistungspaket aus Beratung, technischem Support, Logistik und Leasing ergänzt wird. Für den deutschen Markt hat das Unternehmen 2023 Kunststoffspundwände in ihr Produktportfolio aufgenommen.
Neues Entwässerungskonzept verbessert Abflussgeschehen
2 2024 Aco GmbH
Lösung für Überflutungs-Hot-Spots
In Tieflagen und bei Gefällestrecken sind die Straßenabläufe bei Starkregenereignissen oft überlastet. Die sogenannten neuralgischen Punkte sorgen sowohl in den Städten als auch außerhalb auf Fernstraßen für Überflutungen, was nicht nur kostenintensive Feuerwehr-Einsätze erforderlich macht, sondern auch Risiken für den laufenden Verkehr birgt. Mit seiner DraindBox bietet ACO eine Lösung für kritische Überflutungspunkte.
Jasto: Neue Varianten des Trendline-Pflasters
Trendline-Pflaster Aqua in der Farbe anthrazit-weiß-nuanciert: Der vergrößerte Fugenabstand erhöht die Versickerungsleistung. (Bild: Jasto Baustoffwerke)
Damit Wasser zügig versickert
Jasto hat in seinem Trendline-Programm von Pflastersteinen in diesem Jahr einige Neuerungen auf den Markt gebracht. Zu den wichtigsten Aktualisierungen zählen zwei neue Pflaster-Varianten mit sehr hohen Versickerungsleistungen. Die umweltfreundlichen Pflaster richten sich sowohl an private Bauherren wie auch an öffentliche Bauträger und die Industrie. Trendline-Pflaster und -Platten gehören zu den am meisten nachgefragten GaLaBau-Produkten der Jasto Baustoffwerke. Sie zeichnen sich nach Unternehmensangaben durch ein geradliniges Erscheinungsbild aus, das hervorragend mit der klaren Linienführung einer zeitgemäßen Architektur harmoniert.
Kann: Gestaltungspflaster Keno
Keno lässt sich trotz geringer Dicke problemlos mit Pkw befahren. (Bild: Kann)
Allrounder für den privaten Bereich
Das neue Pflaster Keno der Kann GmbH Baustoffwerke zeichnet sich durch ein schickes Design in harmonischen Farbnuancen und sein Allround-Format aus. Durch die Dicke von 6 cm anstelle der üblichen 8 cm ist das Pflaster verhältnismäßig leicht und damit prädestiniert als Gestaltungspflaster im privaten Bereich. Außerdem bietet es gleich mehrere Vorteile bei Transport, Einbau und Umwelt.
Triflex: Markierungssystem Triflex Line EasyTherm
In Minden entstand mit Triflex EasyTherm ein sicherer Radweg mit einer langlebigen und gut sichtbaren Oberfläche. (Bild: Triflex)
Fahrradschutzstreifen im Handumdrehen
Radwege sind durch mechanische Belastung und Witterungseinflüsse täglich stark beansprucht. Markierungssysteme müssen daher schnell verarbeitbar sein, langfristig halten und auch bei schlechtesten Wetterverhältnissen ausreichend sichtbar sein. Mit der Produktinnovation Triflex Line EasyTherm gewährleistet Triflex nicht nur eine schnelle und einfache Applikation, sondern sorgt auch für maximalen Schutz im erhöhten Verkehrsaufkommen. Das neue Produkt konnte nun in Minden im Zuge der Applikation einer roten Radwegmarkierung eines Fahrradschutzstreifens in Kombination mit der Triflex Line Kaltplastik seine Vorteile unter Beweis stellen.