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Dezentrale Behandlung und Versickerung von belastetem Niederschlagswasser in einem Dachauer Neubaugebiet

Effektive Entwässerung

Funke Kunststoffe GmbH

Anschrift:
Siegenbeckstraße 15
59071 Hamm
Deutschland

München platzt aus allen Nähten, was auch die Kommunen im Speckgürtel der bayerischen Landeshauptstadt als Wohnort immer beliebter macht. Dazu gehört auch Dachau – eine große Kreisstadt im gleichnamigen oberbayerischen Landkreis, die 20 km nordwestlich von München liegt. Um der Nachfrage nach Wohnraum entgegenzukommen, wird in Dachau derzeit das Gebiet Augustenfeld-Mitte mit Platz für 500 neue Wohneinheiten erschlossen. Damit das Regenwasser von den Straßenflächen im Neubaugebiet in unbedenklichem Zustand ins Grundwasser gelangen kann, setzen die Planer insgesamt 780 m D-Rainclean-Sickermulden von Funke ein.

„Augustenfeld-Mitte“ wird im Trennsystem entwässert, wobei das auf den befestigten Flächen der Privatgrundstücke anfallende Niederschlagswasser vor Ort versickert werden muss. Mit Blick auf das auf den Straßenflächen (öffentlicher Grund) anfallende Niederschlagswasser wählte das mit der Erschließungsplanung beauftragte Ingenieurbüro Mayr Ingenieure eine Kombination aus technischer Muldenversickerung und Versickerung über Rohrrigolen. „In dem Gebiet ist der Grundwasserstand relativ hoch. Das hat bei den Planungen eine entscheidende Rolle gespielt“, beschreibt Planer Michael Stemmer von Mayr Ingenieure aus Aichach die Ausgangsvoraussetzungen. „Der mittlere Grundwasserflurabstand liegt zwischen 2,0 m und 2,5 m. Bei Hochwasserereignissen kann das Grundwasser bis zu 1 m unter Flur anstehen.“

Hoher Grundwasserstand erfordert besondere Maßnahmen

Maßgeblich bei den Planungen zur Niederschlagswasserversickerung war die Vorgabe des Wasserwirtschaftsamtes München, nach der der Höchstgrundwasserstand von 1965 als Bemessungsgrundlage herangezogen werden muss. Überall dort, wo im Bereich der öffentlichen Flächen ausreichend Abstand zu diesem Höchstgrundwasserstand gegeben ist, kann das Oberflächenwasser über Rohrrigolen, unter der Fahrbahn verlegte Rohre mit Löchern, in den Untergrund versickert werden.

Als Mindestabstand legte das Wasserwirtschaftsamt München 20 cm zwischen Unterkante Rohrrigole und dem Höchstgrundwasserstand von 1965 fest. „In manchen Teilbereichen ist aufgrund verschiedener Zwangspunkte eine Höherlegung der Straße nicht möglich. Hier können die geforderten Mindestabstände von 20 cm nicht eingehalten werden. Aus diesem Grund haben wir in verschiedenen Straßenbereichen sowie am Quartiersplatz eine technische Muldenversickerung über D-Rainclean von Funke Kunststoffe vorgesehen“, so Stemmer. Insgesamt 780 m D-Rainclean kamen in dem aktuellen Bauabschnitt zum Einsatz. D-Rainclean erfüllt die Anforderungen des DWA-Arbeitsblattes A 138, welches den Umgang mit stärker verunreinigtem Niederschlagswasser vor der Versickerung regelt. „Das Produkt ist eine Kombination aus Sickermulde und Substrat – ideal für die Gegebenheiten vor Ort. Denn D-Rainclean nimmt das durch Reifen-, Fahrbahn- und Bremsbelagabribstoffen belastete Niederschlagswasser auf und gibt es dank der ausgewählten natürlichen Substratbestandteile in unbedenklichem Zustand an das Grundwasser ab“, fasst Funke-Fachberater Ralph Seidel den entscheidenden Vorteil der Kunststoffmulde zusammen. Dank der speziellen Zusammensetzung des D-Rainclean-Substrates entspricht die Reinigungsleistung mindestens der Leistung der belebten Bodenzone. „Und das dauerhaft“, wie Seidel hinzufügt: „Die Kornzusammensetzung und die Tiefenfiltration des D-Rainclean-Substrates minimieren die Gefahr einer Kolmation, einer Zusetzung der Oberfläche.“ 

Hohe Reinigungsleistung

Laboruntersuchungen bestätigen dem D-Rainclean-Substrat im Vergleich mit einem „guten Boden“ sogar deutlich bessere Absorptionsergebnisse: Der Zinkanteil wird im Mittel zu ca. 90 % absorbiert, der Bleianteil zu 99 %. Abhängig vom Verkehrsaufkommen muss das Substrat frühestens nach 15 bis 20 Jahren ausgetauscht werden – umfangreiche Versuche im Rahmen der DIBt-Zulassung Z-84.2-1 belegen eine stoffliche Standzeit von bis zu 40 Jahren. Für die Stadt Dachau sind dies wichtige Aspekte: „Wir versprechen uns von D-Rainclean eine hohe Reinigungsleistung bei geringem Wartungsaufwand. Der Nachhaltigkeitsaspekt war für uns bei der Auswahl entscheidend“, betont Franz Dürr, Stadt Dachau, Tiefbauamt. Aufgrund des reduzierten Lichteinfalls und der Befahrung können sich in der Mulde nur kleinere Pflanzen und Moose entwickeln. Laub und andere Pflanzenreste, die der Bodenfauna als Nahrungsgrundlage dienen, können darin verbleiben, solange nicht der gesamte Stauraum damit gefüllt ist.
Spätestens nach zehn Jahren empfiehlt es sich, die Wasserdurchlässigkeit des Substrates an einer repräsentativen Stelle durch einen einfachen Versickerungsversuch zu überprüfen. Apropos: Damit das Regenwasser problemlos versickern kann, ist es wichtig, dass der anstehende Boden unterhalb der Rinnenmodule den gleichen oder einen besseren Wasserdurchlässigkeitsbeiwert aufweist. „Aus dem Baugrundgutachten geht hervor, dass dies bei den oberflächlich anstehenden Kiesen im Planungsgebiet nicht überall gegeben ist. Daher mussten wir den anstehenden Boden unter der technischen Muldenversickerung bis zu den wasserdurchlässigen Kiesen austauschen. Dabei haben wir durchlässiges und gleichzeitig verdichtungsfähiges Frostschutzmaterial (kf-Wert ≥ 9*10-4 m/s) eingesetzt“, erklärt Bauleiter Bernhard Bichler vom bauausführenden Unternehmen Schweiger Straßenbau GmbH aus Altomünster.

Robust ausgeführt

Die D-Rainclean-Sickermulde ist als offene Version und in geschlossener Form mit Guss-Abdeckung Klasse B 125, D 400 und für höhere Belastungen mit Guss-Abdeckung Klasse E 600 erhältlich. In Dachau kam die Sickermulde mit der Abdeckung Klasse D zum Einsatz. Die Kunststoffelemente sind leicht zu verlegen. Um die Kunststoffmulde vor Beschädigung durch die nachfolgenden Hochbauarbeiten zu schützen, ließ die Stadt die Rinne beidseitig durch Granitkleinsteinpflaster-Streifen auf Betonfundament verstärken. Auch bei den in Dachau eingesetzten acht Rohrrigolen, die aus einem Sickerrohr DN 200 und einer vliesummantelten Kiespackung bestehen, ist übrigens eine Vorbehandlung des Niederschlagswassers notwendig. Hier übernehmen vorgeschaltete Sedimentations- und Absetzanlagen die Reinigungsfunktion.
Bei der Stadt freut man sich darauf, in Augustenfeld-Mitte bald neue Einwohner begrüßen zu können. „Die Erschließungsarbeiten sollen im Oktober 2022 fertiggestellt sein. Im Anschluss folgen die Hochbauarbeiten und 2025 der restliche Straßenbau – hier kommen erneut D-Rainclean-Sickermulden zum Einsatz – mit der finalen Fertigstellung der Seitenflächen und dem Einbau der Asphaltdeckschichtbeläge“, skizziert Dürr den zeitlichen Ablauf der Baustelle. Dann kann die Stadt neuen Wohnraum für 1.000 bis 1.200 Menschen bieten.

bpz meint: Netzbetreiber setzen neben den Anlagen zur zentralen Behandlung von Niederschlagswasser wie Regenklärbecken, Bodenfiltern und Regenüberläufen immer häufiger dezentrale Lösungen ein. Eine solche Behandlung der Niederschlagsabflüsse hat den Vorteil, dass die verschmutzten Stoffströme direkt am Ort des Anfalls behandelt werden können. Die hier vorgestellte Lösung ist in der Lage, das belastete Niederschlagswasser von Straßen, Parkplätzen, Hof- und Dachflächen aufzunehmen und es in unbedenklichem Zustand an den Boden abzugeben.

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