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maxit Gruppe: Außenputz maxit ip 18 ML C

Baustoff als CO2-Speicher

Franken Maxit GmbH & Co.

Anschrift:
Azendorf 63
95359 Kasendorf
Deutschland

Als spannungsarmer Kalk-Zement-Putz ist der für wärmedämmende Mauerwerke konzipierte „maxit ip 18 ML“ seit langem ein Verkaufsschlager im maxit-Sortiment. Seine umweltgerechte, rein mineralisch angelegte Rezeptur wurde jetzt nochmal durchdacht und noch umweltfreundlicher gestaltet. Denn dank eines neuartigen Bio-Zuschlagstoffes aus Pflanzkohle gilt der Leichtputz nun nicht nur als emissionsfrei, sondern speichert langfristig sogar rund 150 kg CO2 ein. Dabei bleibt er weiterhin so verarbeitungsfreundlich wie ein herkömmlicher Kalk-Zement-Putz. Der neue Buchstabe ‚C‘ im Namen des modernisierten maxit ip 18 ML C steht laut maxit für ‚low CO2‘.

Mit der nun erfolgten Markteinführung bietet maxit den ersten auf Pflanzkohle basierenden Leichtputz im Trockenmörtelbereich an. Pflanzkohle wird dabei durch die Pyrolyse (thermische Karbonisierung) oder auch „Verkohlung“ von pflanzlichen Reststoffen wie Waldholzabfall oder Strauchschnitt gewonnen und kann somit dauerhaft CO2 einspeichern. Da Baumaterialien wie Putze eben für den langfristigen Einsatz im Gebäudesektor gedacht sind, kommt dieser Umweltbonus hier besonders gut zum Tragen. So werden CO2-Emissionen nicht nur bei der Herstellung reduziert, sondern langfristig sogar zu 150 kg gespeichert. Darüber hinaus konnte gegenüber herkömmlichen Putzen auch der Rohstoffeinsatz reduziert werden.

Als Werktrockenmörtel besteht der „maxit ip 18 ML C“ hauptsächlich aus Kalk, Zement, fraktionierten Sanden und mineralischen Leichtzuschlägen – nun auf reiner Pflanzkohle-Basis und somit um 15 % CO2-reduziert. Speziell geeignet ist der Hochleistungsputz für moderne, wärmedämmende Mauerwerke mit niedrigen Wärmeleitwerten von bis zu 0,14 W/mK. Wie zuvor ist er im Außen- und Innenbereich als leichter, spannungsarmer Unterputz einsetzbar und haftet auf allen gängigen Untergründen. Als Putz der Festigkeitsklasse CS II nach DIN EN 998-1 zeichnet er sich durch gleichmäßiges Abbindeverhalten und optimale Festigkeit auf unterschiedlich saugfähigen Oberflächen wie Mischmauerwerk sowie bei variierenden Auftragsstärken aus. Darüber hinaus bietet er eine hohe Ergiebigkeit und leichte Verarbeitbarkeit. Unverändert der Baustoffklasse A1 angehörend, ist der Putz wie gewohnt brandsicher.

 

Kalk-Zement-Putz maxit ip 18 ML C

Anwendung innen / außen         ja / ja

Brandverhalten      A1, nicht brennbar

Dauerhaftigkeit      NPD

Druckfestigkeit nach 28 Tagen   ca. 2,5 N/mm2

Fasern           Nein

Haftzugfestigkeit, min.     ≥ 0,08 N/mm²

Minimal-Auftrag innen / außen 10 mm / 20 mm

Trockenrohdichte   ≤ 1.300 kg/m³

Verarbeitungstemperatur           Nicht unter +5°C und über +30°C sowie bei Nachtfrösten

Wärmeleitfähigkeit (Tabellenwert nach EN 1745)   λ10,dry, mat < 0,39 W/(mK) für P = 50%

λ10,dry, mat < 0,43 W/(mK) für P = 90%

Wasseraufnahme   WC 1

Wasserbedarf         ca. 9,0 l / 30 kg Sack

Wasserdampfdurchlässigkeit      μ < 20

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Radon kommt als Edelgas im Erdboden vor. Sind die Referenzwerte zu hoch, empfiehlt sich aus Gesundheitsgründen eine sichere Gebäudeabdichtung. Um Wanddurchführungen und Bauteilfugen radondicht zu verschließen, hat Franken Maxit die flexible Dichtschlämme maxit SDS 16 ins Sortiment aufgenommen. Als Zweikomponenten-Produkt ist ihre Anwendung denkbar einfach: Nach Zusammenmischen beider Bestandteile entsteht eine leicht zu verarbeitende Masse mit kontrolliertem Abbindeverhalten. Das Radonrisiko sinkt, je besser die Gebäudehülle gegen das Erdreich abgedichtet ist. Maxit SDS 16 ist geprüft radondicht und schützt auch unterkellerte Gebäude vor der geruchlosen Gefahr aus dem Erdreich.
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Temperaturgefälle als ernstzunehmender Risikofaktor auf der Baustelle: Besonders im Frühjahr und Herbst wirken sich Witterungsänderungen mit nächtlichem Frost negativ auf die Materialeigenschaften mancher Baustoffe aus. Im Ernstfall entstehen teure Baumängel. Aus diesem Grund hat Franken Maxit (Azendorf) den kälteresistenten Klebe- und Armierungsmörtel „maxit multi 292 EIS“ entwickelt. Bis zu minus 8 Grad Celsius ist er verarbeitungssicher. Auf diese Weise lassen sich die Bauphasen besonders effizient nutzen, ohne dass ein Sicherheitsrisiko bei der Verarbeitung besteht. Denn der rein mineralische Mörtel härtet so schnell aus, wie er abkühlt – und bleibt dabei unempfindlich gegen Frost. Bereits in der vergangenen Wintersaison hat er seine Qualitäten unter Beweis gestellt.
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