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Transporter und Kleinkipper

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Technisch aufgefrischt
Technisch aufgefrischt
Sprinter mit umfassend aktualisierter Antriebstechnik
Technisch aufgefrischt
Seit Ende 2020 gibt es den Sprinter Kastenwagen und das Fahrgestell mit Hinterradantrieb mit dem leistungsstarken Vierzylinder-Diesel OM654 aus dem Aggregate-Portfolio von Mercedes-Benz Cars. Im letzten Herbst folgte die Umstellung für alle weiteren Varianten. Als weitere Neuheit kombiniert Mercedes-Benz nun das moderne 2,0-Liter-Aggregat mit dem 9G-TRONIC Automatikgetriebe. Zudem ersetzt im 4x4-Sprinter ein neuer Allradantrieb mit Torque-on-Demand das bisherige zuschaltbare System.
Ford bietet den neuen Transit in Verbindung mit unterschiedlichen Fahrgestell- und Kabinenoptionen an, sodass er flexibel an das Anforderungsprofil des jeweiligen Kunden angepasst werden kann.(Bild: Ford-Werke)
Neues Modell mit höherer Nutzlast
Ford: Transit
Ford bietet den neuen Transit in Verbindung mit unterschiedlichen Fahrgestell- und Kabinenoptionen an, sodass er flexibel an das Anforderungsprofil des jeweiligen Kunden angepasst werden kann.(Bild: Ford-Werke)
Ford erweitert seine Transit-Baureihe um eine noch leistungsfähigere Variante: Das neue Modell verfügt über ein zulässiges Gesamtgewicht von bis zu 5 t und ist als Kastenwagen sowie als Fahrgestell mit Einzel- oder Doppelkabine auf den Markt (Lkw N2) gekommen. Damit kombiniert diese Transit-Version die höchste Nutzlast und die beste Transportkapazität in der Geschichte der Transit-Transporterfamilie mit der bekannten Robustheit und Vielseitigkeit sowie einem Fahrverhalten auf Pkw-Niveau. Die neue Version bietet eine um bis zu 300 kg höhere Zuladung als die bislang leistungsfähigste Transit-Variante. Sie soll vor allem jene Kunden ansprechen, die sich ein besonders belastbares Basisfahrzeug zum Beispiel für den Umbau zum Mulden- oder Seitenkipper wünschen.
Auf Nutzlast getrimmt 1
Auf Nutzlast getrimmt
Ford Transit jetzt auch als 5-Tonner lieferbar
Auf Nutzlast getrimmt 1
Ford hat seine Transit-Baureihe um eine noch leistungsfähigere Variante erweitert: Das neue Top-Modell überzeugt mit einem zulässigen Gesamtgewicht von bis zu 5 t und kam als Kastenwagen sowie als Fahrgestell mit Einzel- oder Doppelkabine im Dezember 2020 auf den Markt. Die neue Version bietet eine um bis zu 300 kg höhere Zuladung als die bislang leistungsfähigste Transit-Variante und spricht vor allem jene Kunden an, die sich ein besonders belastbares Basisfahrzeug wünschen.
Die Mecalac-Baustellenkipper 6MDX und 9MDX sind jetzt optional mit hydrostatischem Getriebe und klappbarem ROPS-Überrollbügel verfügbar. (Bild: Mecalac)
Jetzt optional mit hydrostatischem Antrieb
Mecalac: Baustellenkipper 6MDX und 9MDX
Die Mecalac-Baustellenkipper 6MDX und 9MDX sind jetzt optional mit hydrostatischem Getriebe und klappbarem ROPS-Überrollbügel verfügbar. (Bild: Mecalac)
Mecalac hat eine Reihe von Weiterentwicklungen seines Baustellenkipper-Portfolios angekündigt. Die erste betrifft die neuen Sechs-Tonnen-Modelle 6MDX und Neun-Tonnen-Modelle 9MDX, die optional mit einem hydrostatischen Antrieb ausgestattet werden. Die zweite Entwicklung betrifft die Verfügbarkeit des klappbaren ROPS-Überrollbügels (Roll-Over Protective Structure), wodurch die Kabine bei diesen neuen Modellen optional ist.
In der neuen Generation finden sich die traditionellen Kernwerte des D-MAX wie Robustheit und Zuverlässigkeit wieder, die für Flotten, Kommunen, Garten- und Landschaftsbauer sowie Handwerksbetriebe essenziell sind. (Bild: Isuzu)
Allrounder für Familien, Selbständige und Unternehmen
Isuzu: Neue Generation des Pick-up D-MAX
In der neuen Generation finden sich die traditionellen Kernwerte des D-MAX wie Robustheit und Zuverlässigkeit wieder, die für Flotten, Kommunen, Garten- und Landschaftsbauer sowie Handwerksbetriebe essenziell sind. (Bild: Isuzu)
Isuzu hat den neuen D-MAX nun auch auf den deutschen und österreichischen Markt gebracht. Das neue Pick-up-Modell wurde in der 7. Generation optisch und technisch von Grund auf neu gestaltet und zeigt sich laut Isuzu als ernsthafte Alternative zum SUV. Er wurde bereits zur Markteinführung für seinen hohen Sicherheitsstandard ausgezeichnet. Im anspruchsvollen EURO NCAP-Crashtest erhielt der Pick-up die höchstmögliche Wertung von 5 Sternen. Die komplett überarbeitete, modernisierte Standardausstattung der gesamten Baureihe setzt auf Sicherheit, Qualität sowie Komfort und konzentriert sich dabei auf die Lifestyle-Bedürfnisse von Privatkunden wie Familien und Freizeitabenteurern. Daneben finden sich im neuen Modell aber auch die traditionellen Kernwerte des D-MAX wieder, die gerade für Flotten, Kommunen, Garten- und Landschaftsbauer sowie Handwerksbetriebe essenziell sind: Robustheit, Zuverlässigkeit sowie fast grenzenlose Individualisierungsmöglichkeiten je nach Einsatz und Bedarf.
Der Dumper DW40 ist mit einem hydrostatischen Allradantrieb ausgestattet, womit Gangwechsel nicht nötig sind. So kann sich der Fahrer ganz auf seine Arbeit konzentrieren. (Bild: Wacker Neuson)
Mit einem Extra an Sicherheit
Wacker Neuson: Dumper DW40
Der Dumper DW40 ist mit einem hydrostatischen Allradantrieb ausgestattet, womit Gangwechsel nicht nötig sind. So kann sich der Fahrer ganz auf seine Arbeit konzentrieren. (Bild: Wacker Neuson)
Wacker Neuson bietet für den Materialtransport in unwegsamem Gelände verschiedene Raddumper von 1 bis 10 t Nutzlast an. Das Portfolio wird nun um das neue Modell DW40 ergänzt. Außerdem sind für die Modelle DW20 und DW30 zusätzliche Optionen verfügbar. Mit dem neuen Vier-Tonnen-Dumper DW40 erfüllt Wacker Neuson alle geltenden Sicherheitsnormen und bietet seinen Kunden ein zusätzliches Extra an Sicherheit, Komfort und Leistung.
Yanmar erweitert seinen Fuhrpark mit dem Raupenfahrzeug C50R-5A. (Bild: Yanmar Compact Equipment EMEA)
Kompakt, robust und leistungsstark
Yanmar: Raupenfahrzeug C50R-5A
Yanmar erweitert seinen Fuhrpark mit dem Raupenfahrzeug C50R-5A. (Bild: Yanmar Compact Equipment EMEA)
Yanmar Compact Equipment EMEA (Yanmar) erweitert seinen Fuhrpark mit dem Raupenfahrzeug C50R-5A. Die Maschine besitzt kompakte Abmessungen und punktet mit hoher Leistung und Robustheit. Dank ihres starken Fahrwerks ist sie auch für härteste Bedingungen geeignet. Das Common-Rail-System und die vollelektrische Motorsteuerung sorgt dafür, dass die Leistung des 111 PS starken 4TNV94FHT Motors mit Direkteinspritzung genau nach Bedarf abgerufen wird. Der C50R-5A ist mit 410 Nm Drehmoment bei 1.700 U/min sehr effizient, erreicht eine Geschwindigkeit von bis zu 9,5 km/h und verfügt über einen Benzintank mit 121 l Fassungsvermögen.
Der Iveco-Daily-Dreiseitenkipper mit Winterdienstausstattung ist auf kleinere Kommunen sowie Privatdienstleister und Hausmeisterdienste zugeschnitten.(Bild: Iveco)
Aufgerüstet für den Winterdienst
Iveco: Kipper Daily, Eurocargo und Trakker
Der Iveco-Daily-Dreiseitenkipper mit Winterdienstausstattung ist auf kleinere Kommunen sowie Privatdienstleister und Hausmeisterdienste zugeschnitten.(Bild: Iveco)
Iveco stellt in seinem „Order & Drive“ Programm fünf auf die Bedürfnisse im Kommunalen-Winterdienst vorkonfigurierte Fahrzeuge ohne Lieferzeit zur Verfügung: Den Daily 70C 4x2 und den Daily 70S 4x4 jeweils als Dreiseitenkipper und Winterdienstausstattung, den 4x4 Eurocargo ML150E25WS und ML150E28WS jeweils als Dreiseitenkipper mit Winterdienstausstattung und Ladekran sowie den Trakker AD260T45WY/PS als Dreiseitenkipper mit Winterdienstausstattung und Ladekran.
Der C807s bietet Platz für bis zu vier Europaletten. Aber auch Schüttgut kann durch den verbauten Teleskopzylinder und die pendelbaren Vorderklappen optimal transportiert und ausgebracht werden. (Bild: Bergmann Maschinenbau)
Jetzt mit Drei-Seiten-Kipppritsche
Bergmann: Kompaktdumper C807s
Der C807s bietet Platz für bis zu vier Europaletten. Aber auch Schüttgut kann durch den verbauten Teleskopzylinder und die pendelbaren Vorderklappen optimal transportiert und ausgebracht werden. (Bild: Bergmann Maschinenbau)
Der Meppener Baumaschinenhersteller Bergmann Maschinenbau erweitert sein Produktportfolio im Bereich der Kompaktdumper: Auf Kundenwunsch wurde das bewährte Modell Bergmann C807s erstmals mit einer Ladepritsche ausgestattet, die ab sofort serienmäßig als Alternative zur bekannten Rundkippmulde erhältlich ist. Das Konzept ist nicht neu: Mit dem C807s feiert Bergmann gewissermaßen die Renaissance der Frontkipppritsche, die sich zwischen den 1960er- und 1980er-Jahren im landwirtschaftlichen Bereich großer Beliebtheit erfreute.
Für den Fiat Talento steht im neuen Modelljahr ein EcoJet-Turbodiesel mit 2 l Hubraum zur Verfügung, der die Emissionsnorm Euro 6D-Temp erfüllt. (Bild: Fiat Professional)
Effizienterer Motor und mehr Konnektivität
Fiat: Transportermodell Talento
Für den Fiat Talento steht im neuen Modelljahr ein EcoJet-Turbodiesel mit 2 l Hubraum zur Verfügung, der die Emissionsnorm Euro 6D-Temp erfüllt. (Bild: Fiat Professional)
Fiat Professional hat das Transportermodell Talento in den Punkten Technologie und Ausstattung weiter optimiert. So erfüllt der in drei Leistungsstufen mit 88 kW (120 PS), 107 kW (145 PS) oder 125 kW (170 PS) verfügbare Zwei-Liter-Turbodiesel die Emissionsnorm Euro 6D-Temp. Neu im Cockpit ist ein Infotainmentsystem mit 7,0 Zoll (17,8 cm) großem Touchscreen und integriertem Navigationssystem, das mittels der Applikationen Apple Car Play beziehungsweise Android AutoTM von Google auch die komfortable Einbindung von Smartphones ermöglicht. Erhalten geblieben sind der hohe Komfort, das Ladevolumen von bis zu 8,6 m3 sowie eine Nutzlast von bis zu 1.266 kg.
Dual View ermöglicht den komfortablen und schnellen Wechsel der Sitzposition durch eine 1800-Drehung der gesamten Bedien- und Sitzkonsole. Auf diese Weise hat der Bediener immer perfekte Sicht in die Fahrtrichtung. (Bild: Wacker Neuson)
Freie Sicht in jede Richtung
Wacker Neuson: Dual View Dumper
Dual View ermöglicht den komfortablen und schnellen Wechsel der Sitzposition durch eine 1800-Drehung der gesamten Bedien- und Sitzkonsole. Auf diese Weise hat der Bediener immer perfekte Sicht in die Fahrtrichtung. (Bild: Wacker Neuson)
Neue Standards in punkto Bediener- und Baustellensicherheit, Flexibilität und Wirtschaftlichkeit will Wacker Neuson mit seinen neuen Dual View Raddumpern mit 6 bis 10 t Nutzlast setzen. Dual View ermöglicht den komfortablen und schnellen Wechsel der Sitzposition durch eine 1800-Drehung der gesamten Bedien- und Sitzkonsole. Auf diese Weise hat der Bediener immer perfekte Sicht in die Fahrtrichtung – beim Transportieren, Be- und Entladen.
Iveco greift mit dem neuen Daily Megatrends wie Digitalisierung, Automatisierung, Elektrifizierung und Servitization zum Nutzen seiner Kunden auf. (Bild: Iveco)
Mehr Konnektivität für höhere Wirtschaftlichkeit
Iveco: Neue Generation des Transporters Daily
Iveco greift mit dem neuen Daily Megatrends wie Digitalisierung, Automatisierung, Elektrifizierung und Servitization zum Nutzen seiner Kunden auf. (Bild: Iveco)
Die Nutzfahrzeugbranche erlebt aufgrund von Megatrends wie Digitalisierung, Automatisierung, Elektrifizierung und Servitization Veränderungen in einem höchst rasanten Tempo. Iveco greift mit seiner neuen Generation des Transporters Daily diese Trends auf. So eröffnet die neue Generation des Iveco Daily neue Wege im Bereich der Konnektivität: Begonnen hat alles 2016 mit der Daily Business UP-App, die erstmalig eine intelligente Konnektivitäts-Option bei Transportern und leichten LKW eingeführt hat. Weiterentwickelt wurde auf der Basis einer langjährigen Zusammenarbeit zwischen Microsoft und Iveco. Die Partnerschaft mit Microsoft zielt darauf ab, die Welt der Industriefahrzeuge über eine auf Microsoft Azure Cloud basierende Plattform neu zu definieren.
Neue Fahrzeugfront, neuer Innenraum, neue Motoren und neue Fahrerassistenz-Systeme: die Neuauflage des Renault Masters. (Bild: Renault Trucks)
Red EDITION mit zusätzlichen Assistenzsystemen
Renault Trucks: Neuauflage des Master
Neue Fahrzeugfront, neuer Innenraum, neue Motoren und neue Fahrerassistenz-Systeme: die Neuauflage des Renault Masters. (Bild: Renault Trucks)
Renault Trucks hat den neuen Master auf den Markt gebracht: Eine robustere Fahrzeugfront mit einem prägnanteren Design, ein völlig überarbeiteter Innenraum mit einem neu gestalteten Armaturenbrett und Lenkrad sowie ergonomischen und funktionalen Ablagen. Die zugleich verfügbare exklusive Red EDITION bietet darüber hinaus auch folgende Fahrerassistenz-Systeme: Notbremsassistent, elektronisches Stabilitätsprogramm, permanente Sicht nach hinten, Totwinkel-Warnung sowie Einparkhilfen vorne und hinten.
Der neue Transporter 6.1 als Kastenwagen und Pritsche mit Doppelkabine. (Bild: Volkswagen Nutzfahrzeuge)
Mit einer Vielzahl neuer Assistenzsysteme
VW: Transporter 6.1
Der neue Transporter 6.1 als Kastenwagen und Pritsche mit Doppelkabine. (Bild: Volkswagen Nutzfahrzeuge)
Volkswagen Nutzfahrzeuge hat den neuen Transporter 6.1 auf den Markt gebracht. Es gibt das Auto in einer Vielfalt der Karosserievarianten: als Kastenwagen und Kombi sowie als Einzel- und Doppelkabine mit Pritsche. Damit will VW für jeden Einsatzzweck das richtige Fahrzeug bieten. Die realisierten technischen Maßnahmen beim 6.1 gehen weit über eine gewöhnliche Modellpflege hinaus. Stellvertretend zeigt das der Wechsel von einer hydraulischen auf eine elektromechanische Servolenkung – ein derart komplexer Systemtausch findet innerhalb einer Baureihe für gewöhnlich nur bei einem vollständigen Generationswechsel statt. Durch die elektromechanische Lenkung hält ein völlig neues Spektrum der Assistenzsysteme und damit ein deutliches Plus an Sicherheit und Komfort Einzug in die Baureihe.
Selbst auf verschneiten Passstraßen sorgt die nochmals verbesserte Traktion der dritten Sprinter-Generation für guten Grip. (Bild: Daimler AG)
Dritte Generation mit noch besserer Traktion
Daimler: Kastenwagen Sprinter 4x4
Selbst auf verschneiten Passstraßen sorgt die nochmals verbesserte Traktion der dritten Sprinter-Generation für guten Grip. (Bild: Daimler AG)
Für sehr gute Handling-Eigenschaften und Traktion sowie die markentypische Sicherheit und Souveränität ist der Daimler Sprinter 4x4 bekannt. Er trotz widrigsten Fahrbedingungen trotzt und löst laut Daimler gleichzeitig alle Komfortversprechen seiner Pendants mit konventionellen Antrieben eint. Die jetzt eingeführte dritte Sprinter-Generation mit Allrad kann ebenso auf verschneiten Passstraßen wie auf provisorischen Baustraßen eingesetzt werden. Der Einstiegspreis für den Kastenwagen mit dem Radstand Standard beträgt 46.272 Euro (ohne Mehrwertsteuer), für ein Fahrgestell 43.652 Euro (zzgl. Mehrwertsteuer).