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Neue Dienstleistungen und Produkte von SBM Mineral Processing

Mehr Qualität und Produktivität in der Aufbereitung

SBM Mineral Processing GmbH

Anschrift:
Oberweis 401
4664 Oberweis
Österreich

Die Kenntnis der spezifischen Gesteinseigenschaften ist eine wichtige Voraussetzung für die Auslegung und den effizienten Betrieb von Aufbereitungsanlagen. Daher betreibt SBM Mineral Processing aus dem österreichischen Oberweis seit jeher einen hohen Aufwand in der Beprobung und Bewertung unterschiedlicher Ausgangsstoffe sowie der realisierten Produktionsergebnisse. Im eigenen Gesteinslabor validieren Spezialisten nicht nur die Effizienz neuer oder weiterentwickelter Maschinen, sondern liefern auch die Grundlagen für aufgabenspezifische Lösungen der SBM-Anlagenplaner.

Das Gesteinslabor „SBM Technikum“ residiert seit 2017 am Firmen-Hauptsitz in Oberweis und setzt die wichtige Grundlagenarbeit fort, die vor 35 Jahren mit der Durchführung und Dokumentation eigener Gesteinsprüfungen begann. Die Prüfverfahren für die aufbereitungs-relevanten mechanischen Eigenschaften wurden ständig verfeinert. Nach großen Investitionen in die Ausrüstung lassen sich heute über speziell entwickelte Laborbrecher die Zerkleinerung mit horizontalen und vertikalen Prallbrechern, Walzenbrechern, Hammermühlen und Backenbrechern simulieren und materialspezifische Brechergebnisse in der Praxis exakt vorhersagen.

Fundierte Datenbasis

Über die SBM-eigene Software ILUAS („Intelligente Labor- und Auswerte-Software“) werden zudem seit 2006 alle Testergebnisse der unterschiedlichsten Ausgangsstoffe digitalisiert. Die ständig weiterentwickelte Software editiert heute auch alle Testprotokolle im Technikum inkl. passender Referenzdaten aus dem mittlerweile Tausende von Prüfungen umfassenden Datenstamm. Darüber hinaus stellt ILUAS in anschaulichen Flussschemata die Gesamt-Performance komplexer Aufbereitungslinien dar, wobei die gezielte Veränderung einzelner Parameter oder Komponenten bereits in einer frühen Planungsphase die Möglichkeiten für Optimierungen aufzeigt. Das macht die Software auch zu einem wichtigen internen Hilfsmittel für die SBM-Produktentwickler, beschleunigt die kundenspezifische Auslegung ganzer Aufbereitungslinien und liefert nicht zuletzt wichtige Grundlagen für eine fundierte Auftragsabwicklung (Leistungsprognosen, Preisfindung, etc.).

Als Erweiterung seines Service-Angebots bündelt SBM jetzt die bislang meist projektbegleitenden Leistungen unter dem

Label „SBM Technikum“ und öffnet sie über den eigenen Vertrieb und das internationale Händler-Netzwerk einem breiten Interessentenkreis. Auf Basis angelieferter Kundenchargen (Ø 50 kg) führen erfahrene Techniker die Brechversuche und weitere einschlägige Prüfungen durch (u. a.Feuchte-/Dichtebestimmungen; Crushability/Abrasiveness Test, etc.). Die ILUAS-gestützte Auswertung liefert dann wichtige Hinweise zur Qualitätsverbesserung (Kornform, Korngrößenverteilung, etc.) oder zur Produktionsoptimierung (Energieeinsatz, Verschleiß, etc.). Als weiteren Service bietet das SBM-Technikum Vor-Ort-Inspektionen mit einem speziell ausgerüsteten Laborbus. Im Nachgang zeigen individuell aufbereitete Dossiers mögliche Schwachstellen auf und liefern fundierte Vorschläge zur Optimierung bestehender Prozesse.

Anlagenplanung 2.0

Gerade in der kundenspezifischen Konzeption komplexer Anlagen setzt SBM neben der bereits erwähnten ILUAS-Software immer stärker auf weitere computergestützte Technologien. So liefert ein 3D-Drucker maßstabsgerechte Modelle neu designter Komponenten oder weiterentwickelter Bauteile. Immer mehr zum Standard zählen auch 3D-Darstellungen in der Anlagen-Aufplanung, was den Kunden die exakte Begutachtung komplexer Anlagenbereiche hinsichtlich Begehbarkeit, Wartungsfreundlichkeit oder Arbeitssicherheit ermöglicht.
Ganz neu ist hier der Einsatz von „Virtual Reality“ (VR). Im Zuge der Vorstellung seines neuen Serviceangebots in Oberweis präsentierte SBM auch die aufwendige VR-Umsetzung eines geplanten, rund 2,4 ha großen Hafenumschlag- und Recycling-Terminals: Im Maßstab 1:1 werden sämtliche Stationen, Ausrüstungen und Materialflüsse abgebildet – per VR-Brille bewegt man sich frei in der Anlage, erkennt Optimierungspotenziale oder kann sensible Arbeitsschutzvorkehrungen bereits in einer frühen Planungsphase mit den zuständigen Behörden abklären. Laut SBM führte nicht zuletzt dieses in externer Programmierarbeit auf Basis genuiner CAD-Daten erstellte VR-Modell zur Auftragsvergabe für das in diesem Jahr startende Großprojekt mit einem Investitionsvolumen von rund 12 Mio. Euro und zu einem weiteren Auftrag an einem Standort desselben Kunden für nochmals 6 Mio. Euro.

Anstehende Technikpremieren

Mit Blick auf die Weltmesse bauma gab die SBM-Führungsspitze auch Einblicke in laufende Entwicklungsprojekte und neue Produkte. Ganz aktuell ist das containermobile Aufbereitungskonzept GRAVEX, das modular ausgelegt die Flexibilität einer (semi-)mobilen Aufbereitung mit den Vorteilen stationärer Werke in Sachen Emissionsschutz, Verfügbarkeit und langfristiger Investitionssicherheit verbindet. Bei der Integration der unterschiedlichen Aufbereitungsstufen (Waschen, Brechen, Sieben, Nachbrechen, Klassieren, Einlagern) in temporär erstellte Containerbauten nutzt SBM sein volles Potenzial in der Konzeption kompakter aber leistungsfähiger Einzelmaschinen und Fördereinrichtungen sowie die lange Erfahrung im Bau komplexer containermobiler Betonmischwerke. Genau wie diese ist auch das „Kieswerk im Container“ für längerfristige saison-unabhängige Einsätze z. B. im Infrastrukturbau oder der wirtschaftlichen (Rest-)Ausbeutung von Lagerstätten ausgelegt. Ohne Wertverlust wird das GRAVEX-System nach der Kampagne demontiert und bei Bedarf flexibel auf neue Aufgaben angepasst. Ihre erste Feuerprobe absolviert die neue Technologie seit Oktober beim Bau eines Speicherkraftwerks im Tiroler Kühtai: Auf Basis vorgebrochenen Materials produziert ein GRAVEX-System mit mehreren Wasch- und Siebstufen, einem integrierten Rückbrecher sowie 1.600 m3 Hochbunker-Lagervolumen insgesamt fünf Produktions-Körnungen für eine direkt angeschlossene supermobile Betonmischanlage SBM EUROMIX 3300 SPACE. Unter hochalpinen Bedingungen bei Außentemperaturen bis -20 °C, Windgeschwindigkeiten über 200 km/h und Schneelasten bis 7 m Höhe soll die Anlagen-Kombination über voraussichtlich vier Jahre mehr als 250.000 m3 Beton liefern und damit die Versorgung der ganzjährigen Arbeiten in den unterirdischen Kraftwerkskavernen und Stollensystemen sicher stellen.

Neuer „intelligenter“ Brecher

„Jedes Jahr ein neues Modell“ – diesem Grundsatz im Ausbau seines raupenmobilen Brecherangebots bleibt SBM auch im bauma-Jahr treu. Der neu konzipierte 60- Tonnen-Prallbrecher REMAX 600 soll nach dem Launch Maßstäbe in der Leistungsklasse bis 600 t/h setzen. Unter der Karosserie im „Stealth“-Look, die aus einem Wettbewerb unter drei Industrie-Designern hervorging, wird sich ein „intelligenter“ Brecher verbergen, der alle Vorteile des vollelektrischen SBM-Antriebssystems und moderner Detektions- bzw. Kommunikationstechnologie zur qualitätsorientierten, wirtschaftlich effizienten Prozessautomatisierung nutzt. 

Über Sensoren prüft die Maschine selbsttätig Aufgabegut und Endprodukte, erfasst die Lastzustände von Brecher und Fördereinrichtungen und optimiert alle Trennprozesse bis hin zu Überbandmagneten und Windsichter. Verantwortlich für die als „selbstlernendes System“ angelegte Automatisierung ist die weiterentwickelte SBM-Steuerung Crush Control, die alle Betriebszustände in Echtzeit validiert und notwendige Anpassungen (Brechspalt, Rotorgeschwindigkeit, etc.) datenbasiert und ergebnisorientiert vornimmt. Neben unmittelbaren Verbesserungen im Energieverbrauch (-10 %) und dem Anteil marktfähiger Körnungen nach einem Arbeitsgang (+10 %) verspricht die neue Technologie vor allem Entlastungen für Betreiber und Bediener. Bereits im Sommer 2022 laufen die ersten „intelligenten“ REMAX 600 in Vorserie, die Weltpremiere ist auf der bauma in München geplant.

Dort präsentiert SBM auch seine neue semi-stationäre Betonmischanlage DYNA-MIX 2500 CM, die das Programm aus spezifisch konfigurierbarer stationärer und containermobiler Mischtechnik sowie aufliegermobilen Highend-Lösungen um ein weiteres effizientes Angebot ergänzt. Ausgerüstet mit hochwertigen Komponenten in der Dosierung von Zuschlagsstoffen, Zusatz- und Bindemitteln sowie einem 2,5-m3-Doppelwellen-Mischer lassen sich die kompakten DYNAMIX-Anlagen auf Betonfundamenten installieren. Variierende, nachrüstbare Einhausungen machen die Mischanlagen auf Wunsch winterfest und berücksichtigen lokale Anforderungen des Emissionsschutzes. „Mit DYNAMIX stellen wir ein Produkt vor, das in seiner standardisierten Auslegung vor allem auf den Vertrieb und die Betreuung durch Händler zielt. Wir rechnen auch mit deutlich einfacheren Genehmigungen für Installation und Betrieb“, kommentiert Beton-Experte Gerhard Mitterndorfer die neue semi-stationäre Linie, die sich konzeptionell ideal auch für leasing-finanzierte Umsetzungen eignet.

Weitere Produkte des Herstellers SBM Mineral Processing GmbH:

SBM: Semi-mobiler Betonmischer DYNAMIX
​Am bestehenden Standort Weingarten von Frischbeton Eberle ersetzte die kompakte SBM DYNAMIX 2500 mit Hochgesteinslager rund 30 Jahre alte Betonmischanlage. (Bild: SBM Mineral Processing)
Anlage erstmals mit Hochbunker im Einsatz
Seit Spätsommer vergangenen Jahres arbeitet eine Betonmischanlage DYNAMIX 2500 von SBM Mineral Processing am Standort Weingarten der Frischbeton Eberle GmbH. Erstmals kommt die semi-mobile Anlage in innovativer Modulbauweise gemeinsam mit einem ebenso modular aufgebauten SBM-Hochbunker zum Einsatz, der die platzsparende Vorhaltung von 540 m³ Zuschlagstoffen ermöglicht.
Produktionskapazität verdoppelt
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Neue Mischanlage ermöglicht bedarfsorientierte Fertigung nachhaltiger Betonprodukte
Acht Monate nach dem Start der Bauarbeiten hat Birco im Mai 2023 an seinem Hauptsitz Baden-Baden eine neue Betonmischanlage in Betrieb genommen. Durch die leistungsstarke und weitgehend automatisierte Anlage kann der Spezialist für Oberflächenentwässerung und Regenwasserbehandlung seine Kapazität verdoppeln und das Kerngeschäft langfristig sichern. Zudem kann nun flexibler als bisher mit kundenspezifischen Rezepturen umgegangen und effektiver an der Entwicklung neuer Betonprodukte gearbeitet werden.
SBM Mineral Processing zieht zufriedenes Messe-Resümee
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„Krise ist voll eingepreist“
Mit einem Team aus durchgehend über sechzig eigenen Mitarbeitern aus den Geschäftsbereichen Betonmischtechnik und Aufbereitungstechnik war die SBM Mineral Processing GmbH in München präsent. Unterstützt durch nochmals rund achtzig Produktspezialisten von bestehenden und neuen Händlern präsentierte man die gesamte Bandbreite der SBM-Lösungen für stationäre Werke und zukunftsweisende mobile Technologien.
SBM Mineral Processing: Prallbrecher REMAX 600
Der neue SBM-Prallbrecher REMAX 600 ist eine wichtige Etappe auf dem Weg zum ”autonomen Brechen”. (Bild: SBM Mineral Processing)
Auf dem Weg zur Vollautonomie
Mit der Markteinführung des neuen REMAX 600 im markanten Stealth-Design nimmt SBM Mineral Processing die nächste wichtige Etappe hin zum „autonomen Brechen“. In München informiert der österreichische Aufbereitungsspezialist unter anderem über sein weit fortgeschrittenes Entwicklungsprojekt, das bereits in naher Zukunft die mobile Aufbereitung revolutionieren soll.
Neue Dienstleistungen und Produkte von SBM Mineral Processing
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Mehr Qualität und Produktivität in der Aufbereitung
Die Kenntnis der spezifischen Gesteinseigenschaften ist eine wichtige Voraussetzung für die Auslegung und den effizienten Betrieb von Aufbereitungsanlagen. Daher betreibt SBM Mineral Processing aus dem österreichischen Oberweis seit jeher einen hohen Aufwand in der Beprobung und Bewertung unterschiedlicher Ausgangsstoffe sowie der realisierten Produktionsergebnisse. Im eigenen Gesteinslabor validieren Spezialisten nicht nur die Effizienz neuer oder weiterentwickelter Maschinen, sondern liefern auch die Grundlagen für aufgabenspezifische Lösungen der SBM-Anlagenplaner.
SBM Mineral Processing: Aufbereitungsanlagen
Erstmals auf einer Fachmesse wird in Karlsruhe der SBM REMAX 450 mit aktivem Kreisschwinger-Vorsieb präsentiert. (Bild: SBM, Kurz Aufbereitungsanlagen)
Volles Programm auf der RecyclingAKTIV
Einen umfassenden Überblick über die aktuelle diesel-elektrische bzw. vollelektrische Mobilbrecher-Technologie von SBM Mineral Processing bieten die Präsentationen der deutschen SBM-Regionalpartner Kurz Aufbereitungsanlagen und Moerschen Mobile Aufbereitung auf der RecyclingAKTIV Anfang Mai in Karlsruhe. Insgesamt sieben raupen- und kufenmobile Anlagen von 25 bis 45 t Betriebsgewicht zeigen beide Händler in statischen Bereichen und auf der gemeinsamen Live-Demo ihrer unmittelbar aneinandergrenzenden Messestände. Unter den Backen- und Prallbrechern finden sich echte Messepremieren sowie neue Anbau-Optionen, mit denen sich Effizienz und Flexibilität der SBM-Mobiltechnik gerade bei Recycling-Anwendungen weiter steigern lassen.
SBM stellt neue 40-Tonnen-Brechanlagen vor
SBM 40-Tonnen-Anlagen
Produktoffensive in der Mittelklasse
Auch wenn kompakte Brecher für die Stadt immer beliebter werden – die 40- Tonnen-Klasse bei der mobilen Aufbereitung ist das Maß aller Dinge, wenn es darum geht, hohe Produktivität mit praxistauglichem Transport und kurzen Setup-Zeiten zu vereinen. Mit den neuen Backenbrechern JAWMAX 400/450 sowie dem Prallbrecher REMAX 450 hat der österreichische Hersteller SBM gleich drei Neuzugänge in der Mittelklasse vorzuweisen. Anfang Mai wurden die neuen Maschinen Händlern und Pressevertretern im Liezener Werk vorgestellt.
SBM Remax 1111 Maxi
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Kompakter Prallbrecher
Der mobile Prallbrecher Remax 1111 Maxi von SBM erweitert die Remax Reihe um eine leistungsstarke, ökonomische Anlage.
Mobiler Backenbrecher JAWMAX 1006 ECO/MAXI
JAWMAX 1006 MAXI
Markteintritt einer neuen Kompaktklasse

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