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Sattelkipper S.KI von Schmitz Cargobull mit der neuen Rahmen- und Stahlrundmuldengeneration

Gewichtsoptimierter Allrounder

Schmitz Cargobull AG

Anschrift:
Bahnhofstraße 22
48612 Horstmar

Kontakt:

+49 (0)2558/81-0

+49 (0)2558/81-500

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Unter dem Motto „Delivering Performance“ präsentiert Schmitz Cargobull auf der IAA 2024 effiziente Transportlösungen, mit denen Kunden die Leistung ihrer Flotte steigern und ihre Gesamtbetriebskosten optimieren können. Für Bauunternehmen nimmt Europas führender Hersteller von Sattelaufliegern, Aufbauten und Anhängern u. a. den Sattelkipper S.KI mit nach Hannover. Das Fahrzeug überzeugt nicht nur durch seine verbesserte Nutzlastkapazität, sondern auch durch seine komfortable Bedienbarkeit und hohe Produktqualität.

Das gewichtsoptimierte und universell einsetzbare Baustellenfahrzeug verfügt über ein Ladevolumen von 24 m³. Die aufliegende Pendelklappe ist speziell für Teilentladungen geeignet. Das bei den Fahrern beliebte elektrische Schiebeverdeck von Schmitz Cargobull ermöglicht zeitsparendes und sicheres Öffnen und Schließen der Plane per Fernbedienung. Der Hersteller aus Horstmar rüstet alle Sattelkipper S.KI serienmäßig mit dem Trailer-Telematiksystem TrailerConnect aus. Neben der erhöhten Fahrzeugsicherheit, sind verschiedene Überwachungs-, und Steuerungsfunktionen beinhaltet, die individuell nach Kundenanforderung gestaltet werden können. Neben Standard-Funktionen, wie der Ermittlung der EBS-Betriebsdaten oder dem Reifendruckkontrollsystem (RDKS), sind jetzt auch optional Funktionen wie der Neigungsassistent oder die Bremsbelag-Verschleißanzeige verfügbar.
Das RDKS überwacht den Reifendruck in Echtzeit und warnt bei Druckverlust. Eine frühzeitige Warnung erfolgt über das TrailerConnect Portal, per E-Mail, SMS oder über die beSmart App für Fahrer bzw. die beUpToDate App für Disponenten und erhöht damit die Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer und die Fracht.

Überladungen vermeiden

Um eine optimale Ausladung sicherzustellen, stellt Schmitz Cargobull ein neues Onboard-Wiegesystem optional zur Verfügung. Fahrzeuge, wie auch Straßen sind somit einem geringeren Verschleiß ausgesetzt und empfindliche Strafen für Überladungen werden vermieden. Durch das Wiegesystem kann der Fahrer die Zuladung des Kippsattelaufliegers am Beladeort feststellen und dokumentieren. Das Anfahren einer stationären Kontroll-Waage kann entfallen.
Durch korrekte Zuladung erhöht sich die Fahr- und Verkehrssicherheit sowie die Wirtschaftlichkeit. Die Ausstattung und das Fabrikat des Zugfahrzeugs sind für die Funktion des Wiegesystems unerheblich. Das Onboard-Wiegesystem erfasst die Last auf Hydraulikzylinder und Chassis, um die aktuelle Zuladung des Fahrzeugs zu ermitteln. Das ab Werk kalibrierte Wiegesystem ist für den Kunden wirtschaftlich und robust, um den harten Einsatzbedingungen eines Sattelkippers standzuhalten. Die Bedienung erfolgt intuitiv über Smartphone oder Tablet via
beSmart App. Die ermittelten Ladedaten sind sofort nach dem Wiege-Vorgang für den Fahrer abrufbar. Anschließend werden die Daten in das TrailerConnect-Portal übertragen und dort weiterverarbeitet.

Mehr Sicherheit und Überblick

Zur Erhöhung der Arbeitssicherheit sind optional Laderaum- und Rückraumkamera verfügbar. Die Laderaum-Kamera bietet eine komfortable Übersicht über die Ladung in der Mulde. Das verringert die Unfallgefahr für den Fahrer, da er über die Kamera den Beladevorgang bequem aus der Kabine verfolgen kann. Bei Schüttvorgängen sowie Rückwärtsfahrten sorgt die Rückraumkamera für den nötigen Überblick und schützt vor Anfahrschäden. Gleichzeitig erhöht das die Verkehrssicherheit, da über die Kamera Gegenstände oder Personen ins Blickfeld rücken, die sich hinter dem Fahrzeug befinden und im Außenspiegel nicht zu sehen sind.
Da alle erforderlichen Arbeitsschritte aus dem Fahrerhaus erfolgen können, ist eine sichere und ergonomische Arbeitsweise des Fahrers, dank der innovativen Ausstattung aus pneumatischem Unterfahrschutz, elektrischem Schiebeverdeck, dem Onboard-Wiegesystem und den unterstützenden Kameras, gewährleistet.

Robuste Konstruktion

Die Fahrgestellrahmen der Sattelkipper S.KI in Stahl-Bauweise zeichnen sich im täglichen Einsatz durch eine optimale Balance zwischen Gewichtsoptimierung, Langlebigkeit und Kippstabilität aus. Für die S.KI-Rahmengeneration in verzinkter Ausführung sichert Schmitz Cargobull den Kunden zehn Jahre Gewährleistung gegen Durchrostung zu. Auch die lackierte Rahmenvariante bietet einen noch besseren Korrosionsschutz. Die Kunden profitieren von einem hohen Wiederverkaufswert durch geringeren Wertverlust. Je nach Einsatz, Beanspruchung und gewünschtem Muldenvolumen stehen vier verschiedene Typlängen zur Verfügung (Systemlänge 7.2, 8.2, 9.6, 10.5), die jeweils als STANDARD-Ausführung, als LIGHT-Version für hohe Nutzlast oder in HEAVY-DUTY-Ausführung für schweren Einsatz gewählt werden können.
Die robuste und universell einsetzbare Stahl-Rundmulde mit 24m³ Ladevolumen für den Baustelleneinsatz mit einer Gewichtseinsparung ab 180 kg wurde erstmals zur IAA 2022 vorgestellt und hat sich seitdem im täglichen Praxiseinsatz bewährt. Die breite ebene Bodenauslegung sorgt für einen niedrigen Lastschwerpunkt und damit für optimales Fahrverhalten sowie für gleichmäßigen Verschleiß. Die neu gestalteten Obergurte mit optimiertem Querschnitt für mehr vertikale und horizontale Steifigkeit verbessern nochmals die Stabilität der Stahl-Rundmulde. Die seitliche Verformung des Obergurts durch Ladungsdruck konnte deutlich reduziert werden, was ein besseres Laufverhalten und eine höhere Funktionssicherheit für Muldenabdeckungen in Schiebeverdeck-Ausführung ermöglicht. Die Konstruktion der Rückwandklappe wurde ebenfalls auf die rauen Einsatzbedingungen im Schüttguttransport optimiert.

Weitere Informationen:

www.cargobull.com

Weitere Produkte des Herstellers Schmitz Cargobull AG:

Lkw und Aufbauten
Schmitz Cargobull bietet für den Vier-Achs-Motorwagen den passgenauen M.KI Aufbau mit einem Volumen von 16 bis 23 m³. (Bild: Schmitz Cargobull)
Neue Muldengeneration verfügbar
Schmitz Cargobull: Motorwagenkippaufbau M.KI
Schmitz Cargobull bietet für den Vier-Achs-Motorwagen den passgenauen M.KI Aufbau mit einem Volumen von 16 bis 23 m³. (Bild: Schmitz Cargobull)
Die neue Muldengeneration von Schmitz Cargobull ist auch für den Motorwagenkippaufbau M.KI verfügbar. Schmitz Cargobull bietet für den Vier-Achs-Motorwagen den passgenauen M.KI Aufbau mit einem Volumen von 16 bis 23 m³. Basis für die Motorwagenaufbauten ist die Stahl-Rundmulde aus hochverschleiß- und beulfestem Stahl, analog dem Sattelkipper.
Transporter und Kleinkipper
Durch die grundlegende konstruktive Überarbeitung des Rahmenbaukastens konnten in Abhängigkeit von Baulänge und Rahmenausführung  beim Sattelkipper S.KI Gewichtseinsparungen von 45 bis zu 110 kg erzielt werden. (Bild: Schmitz Cargobull)
230 kg mehr Nutzlast
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Durch die grundlegende konstruktive Überarbeitung des Rahmenbaukastens konnten in Abhängigkeit von Baulänge und Rahmenausführung  beim Sattelkipper S.KI Gewichtseinsparungen von 45 bis zu 110 kg erzielt werden. (Bild: Schmitz Cargobull)
Schmitz Cargobull hat den neuen Sattelkipper S.KI angekündigt, der Ende des 1. Quartals 2023 in Produktion gehen soll. Das neue Modell zeichnet sich sowohl durch seine verbesserte Nutzlastkapazität von bis zu 230 kg aus, als auch durch seine verbesserte Bedienbarkeit und seine beständige und zuverlässige Produktqualität mit der neuen Rahmen- und Muldengeneration. Die Fahrgestellrahmen der Sattelkipper S.KI in Stahl-Bauweise bieten eine ausgewogene Balance zwischen Gewichtsoptimierung, robuster Langlebigkeit und Kippstabilität. Durch die grundlegende konstruktive Überarbeitung des Rahmenbaukastens konnten in Abhängigkeit von Baulänge und Rahmenausführung Gewichtseinsparungen von 45 bis zu 110 kg erzielt werden.
Lkw und Aufbauten
Schmitz Cargobull bietet jetzt die Motorwagen-Kippaufbauten M.KI mit Thermoisolierung an.(Bild: Schmitz Cargobull)
Jetzt auch mit Thermoisolierung
Schmitz Cargobull: Kippaufbau M.Kl
Schmitz Cargobull bietet jetzt die Motorwagen-Kippaufbauten M.KI mit Thermoisolierung an.(Bild: Schmitz Cargobull)
Für Straßenbauunternehmen sind die Anforderungen an den Asphalttransport in den letzten Jahren gestiegen. Zum einen ist eine Thermoisolierung der Mulde notwendig, zum anderen muss eine hitzeresistente Muldenabdeckung vorhanden sein, um den Wärmeverlust nach oben zu verhindern. Vor dem Abkippen muss zudem die Qualität des Asphalts mit einer validen Temperaturmessung überprüft werden können. Dafür bietet Schmitz Cargobull neben dem Sattelkipper S.KI nun auch die Motorwagen-Kippaufbauten M.KI mit Thermoisolierung an. Das Fahrzeug weist durch die Thermoisolierung ein nur geringes Mehrgewicht von ca. 195 kg auf. Die kleineren Volumina, eine verbesserte Wendigkeit und Rangierfähigkeit machen sich vor allem in engen Verkehrsräumen, wie sie auf Baustellen oft üblich sind, bezahlt.
Tieflader und Anhänger
Beim Sattelkipper S.KI mit Thermoisolierung hat Schmitz Cargobull ein besonderes Augenmerk auf die Gewichtsreduzierung gelegt. (Bild: Schmitz Cargobull)
Modelle mit Thermoisolierung und Kunststoffauskleidung
Schmitz Cargobull: Sattelkipper S.KI
Beim Sattelkipper S.KI mit Thermoisolierung hat Schmitz Cargobull ein besonderes Augenmerk auf die Gewichtsreduzierung gelegt. (Bild: Schmitz Cargobull)
Schmitz Cargobull AG hat auf der bauma 2019 einen Sattelkipper S.KI mit Thermoisolierung, einen Sattelkipper S.KI mit neuer Kunststoff-Auskleidung sowie einem Motorwagenkipper M.KI mit elektrischen Schiebeverdeck vorgestellt. Der Sattelkipper S.KI mit Aluminium-Kastenmulde ist jetzt mit der OKULEN-Kunststoff-Muldenauskleidung erhältlich. Angegriffene und verschlissene Muldenoberflächen machen das Abladen zeitintensiver, aufwendiger und nicht zuletzt gefährlicher, da die Ladung erst bei extremen Kippwinkeln richtig ins Rutschen kommt. Die Muldenauskleidung sorgt dafür, dass die Ladung schneller und ohne nennenswerte Rückstände von der Ladefläche gleitet. Das Anhaften des Schüttgutes am Muldenboden wird erschwert und der Schüttvorgang optimiert. Dies ermöglicht einen reduzierten Kippwinkel und verringert das Risiko, dass der Sattelauflieger beim Kippvorgang zur Seite kippt, weil das Schüttgut nicht gleichmäßig abläuft. Dazu kommen die täglichen Einsparungen durch reduzierte Abladezeiten und einen geringeren Reinigungsbedarf.
Tieflader und Anhänger
Die weiterentwickelte Thermoisolierung für die Stahlrundmulde des S.Kl Sattelkippers wurde auf Gewichtsreduzierung angelegt. (Bild: Schmitz Cargobull)
Neuentwicklung bringt 200 kg mehr Nutzlast
Schmitz Cargobull: Neue Thermoisolierung für S.Kl Sattelkipper
Die weiterentwickelte Thermoisolierung für die Stahlrundmulde des S.Kl Sattelkippers wurde auf Gewichtsreduzierung angelegt. (Bild: Schmitz Cargobull)
Für die Transporteure im Fernstraßenbau gelten gestiegene Anforderungen im Asphalttransport mit dem Ziel einer langfristigen Qualitätsverbesserung der Belastbarkeit des Straßenbelags. Um eine Abkühlung des Einbaumaterials während des Transports zu verhindern, ist somit eine Thermoisolierung der Mulde notwendig. Bei der Übergabe des Asphalts muss die Qualität der Lieferung mit einer Temperaturmessung nachprüfbar sein. Die Vorgaben für Bundesfernstraßen in Deutschland werden – von aktuell für Großbaustellen mit einer Asphaltdecke ab 18.000 m² – schrittweise bis 2019 auf alle Bauabschnitte ausgedehnt. Schmitz Cargobull präsentiert eine weiterentwickelte Thermo-Isolierung für die Stahlrundmulde. Dabei wurde besonders Augenmerk auf die Gewichtsreduzierung gelegt. Das Ergebnis sind 200 kg mehr Nutzlast für den Kunden beim Sattelkipper S.KI mit einer 24m3 Stahlrundmulde (SR 7.2 / Bordwandhöhe 1.460 mm).
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Der Kippaufbau M.KI von Schmitz Cargobull wird als Rund- oder Kastenmulde aus hochverschleiß- und beulfestem Stahl angeboten
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Der Kippaufbau M.KI von Schmitz Cargobull wird als Rund- oder Kastenmulde aus hochverschleiß- und beulfestem Stahl angeboten
Schmitz Cargobull bietet mit dem „M.KI“ einen passgenauen Kippaufbau für jeden gängigen Motorwagentyp.

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