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Baufahrzeuge

Hüffermann: Baureihe Hinterkipp-Anhänger für die Wertstofflogistik
Hüffermann Anhänger mit festem kippbaren Containeraufbau.(Bild: Hüffermann Transportsysteme)
Robuster Anhänger für den schweren Einsatz
Hüffermann stellt seine Baureihe von Transportanhängern mit Kippaufbau für die Wertstofflogistik vor. Verfügbar sind Ausführungen als Drehschemel- und Zentralachsenanhänger mit Festaufbau oder als Wechselbehälteranhänger. Ladegüter wie Bauschutt, Biomasse, Hackschnitzel aber auch Recycling- oder Abbruchmaterial lassen sich äußerst wirtschaftlich damit transportieren und abkippen. Die Anhängerchassis bauen sehr flach auf und sind als Festaufbau in drei unterschiedlichen Aufbauvolumen (30 m3, 35 m3 und 40 m3) verfügbar. Die preisgünstige Grundvariante ist mit einem spantenlosen Behälter aus Qste 380 Material gefertigt und prädestiniert für den Biomassetransport.
Iveco: Lkw Stralis X-Way
Der Stralis X-Way Natural Power (Methan) mit 400 PS und elektrisch angetriebener Trommel verfügt über eine Batteriespeisung über Bremsenergie-Rekuperation und/oder Fahrzeugmotor. (Bild: Iveco)
Baufahrzeug für alle Anforderungen
Iveco hat auf der bauma 2019 seinen neuen Lkw Stralis X-Way vorgestellt. Während der „schwere Allrad“ früher Platzhirsch unter den Baufahrzeugen war, ist heute der vom Straßenfahrzeug abgeleitete Offroader das bestimmende Fahrzeug. Unter Logistik-Gesichtspunkten geplante Baustellen erfordern nur selten ein schweres und teures Sonderfahrzeug, vielmehr müssen die Lkw heute Materialien teilweise über weite Streckenanliefern bzw. Aushub auf entferne Deponien bringen. Geländegängigkeit ist lediglich für die berühmte „letzte Meile“ gefordert. Diese Logik hat die Konstruktionsvorgaben des neuen Stralis X-Way geschrieben.
MAN Truck & Bus: Transporterbaureihe TGE
Der TGE 6.180 ist der größte Kipper der TGE-Baureihe von MAN (Bild: MAN Truck & Bus)
Zwei neue Modelle für die Baubranche
MAN stellt auf der bauma 2019 zwei branchengerechte Ausführungen des TGE vor: als Dreiseitenkipper und als Begleitfahrzeug für Schwertransporte. Im Herbst 2018 lief die Produktion des größten Kippers in der TGE-Baureihe an. Den auf der Messe ausgestellten MAN TGE 6.180 zeichnen der stärkste Motor, das 6-Gang-Schaltgetriebe, eine Zwillingsbereifung an der blattgefederten Hinterachse, die Einfachkabine mit drei Sitzplätzen und ein Dreiseitenkipper von Meiller aus.
Zandt cargo: Anhänger-Tieflader AT
Mit dem vierachsigen Anhänger-Tieflader-Plateau AT-P 400 mit Radmulden können die immer mehr höhenkritischen Baumaschinen gesetzeskonform auf der Straße umgesetzt werden. (Bild: Zandt cargo)
Praxisnahe Innovationen
Zandt cargo zeigt auf der bauma 2019 seine neuesten Entwicklungen bei den Anhängern für Baumaschinen-, Schwerlastlogistik und Massenumschlag. Mit dem vierachsigen Anhänger-Tieflader-Plateau AT-P 400 mit Radmulden beispielsweise führt das Unternehmen vor, wie die immer mehr höhenkritischen Baumaschinen - Radlader und Mobilbagger etwa - gesetzeskonform auf der Straße umgesetzt werden können. Zudem ermöglicht der AT-P 400 weitere flexible Einsatzformen durch die ebene Plattform für z.B. Schalung, Gerüste, Container und Teilladungen. Das ergonomische Handling der stabilen Abdeckungen für die mittigen langen Radmulden ist hier der Schlüssel für die variable Nutzung. Der Gewinn für den Betreiber ist eine wirtschaftliche Disposition des Fuhrparks mit den AT-P 400 Radmulden.
Fliegl: Stone Master-Sattelkipper
Geringes Leergewicht bedeutet mehr Nutzlast. Mehr beförderte Ladung pro Fahrt sorgt für effizienten Kraftstoffverbrauch. Mit den „Greenline“-Kippern von Fliegl werden Kosten minimiert und der Umweltschutz maximiert. (Bild: Fliegl Fahrzeugbau)
Curved Chassis für mehr Nachhaltigkeit und Stabilität
Mit seinem Sattelkipper Stone Master will Fliegl auf der bauma 2019 zeigen, wie die hohen Anforderungen an Fahrzeuge für das Baugewerbe formschön und nachhaltig in einem Kippauflieger realisiert werden können. Die konisch geformte Mulde des Stone Master aus Original Hardox HB 450 ist mit der schrägen Stirnwand optimal auf das „Curved“-Chassis abgestimmt. Diese Kombination ermöglicht eine hohe Stabilität und bedeutet gleichzeitig eine hervorragende Gewichtsbilanz. Darüber hinaus ist durch die konische Bauform ein geringerer Kippwinkel erforderlich, um eine optimale Entleerung des Ladeguts zu gewährleisten.
Renault Trucks: Antriebssystem Optitrack
Das Antriebssystem Optitrack verleiht mehr Zugkraft unter extremen Bedingungen mit schwerer Ladung oder auf ansteigendem Gelände. (Bild: Renault Trucks)
Neue Funktionen für mehr Zugkraft
Renault Trucks ergänzt sein Optitrack System mit neuen Funktionen, die die Zugkraft des Fahrzeugs erhöhen und gleichzeitig die Wendigkeit auf jedem Untergrund bewahren. Ab sofort ist darüber hinaus eine Optitrack+ Version mit neuen Hydraulikmotoren verfügbar, die speziell für Fahrzeuge im extremen Einsatz konzipiert ist. Die Optitrack Technologie wurde 2009 von Renault Trucks gemeinsam mit Poclain Hydraulics entwickelt und ist für Fahrzeuge der Modellreihe Renault Trucks C 2.5 verfügbar. Das System bietet durch die zwei in der Vorderachse untergebrachten Hydraulikmotoren vorübergehend zusätzliche Antriebskraft. Die Einschränkungen eines herkömmlichen Allradantriebs bezüglich des Kraftstoffverbrauchs, der Ladehöhe, der Wartungskosten und des Mehrgewichts sind dabei hinfällig.
VW: Transporter I.D. Buzz Cargo
Bisher nur als Studie verfügbar, ab 2022 in Serie: der VW I.D. Buzz Cargo. (Bild: Volkswagen)
e-Bulli geht 2022 in Serie
Der I.D. Buzz Cargo feierte im September 2018 auf der IAA Nutzfahrzeuge in Hannover seine Weltpremiere. Es handelt sich um die Studie eines vollelektrischen "Bulli". Die Studie ist ein besonders umweltfreundliches und avantgardistisches Modell unter den Nutzfahrzeugen, welches über einen leistungsstarken Elektromotor verfügt, der die Hinterachse antreibt. Nun hat VW entschieden, dass der I.D. Buzz Cargo 2022 in Serie gehen soll.
TomTom Telematics: Flottenmanagement-Lösung WEBFLEET
Die Flottenmanagement-Lösung WEBFLEET wurde um das neue Remote Download- und Archivierungsmodul TachoShare erweitert, mit dem sich Tachographendaten von Fahrzeugen per Fernauslese herunterladen lassen. (Bild: TomTom Telematics)
Neues Tool TachoShare erlaubt Tachodaten-Fernauslese
TomTom Telematics hat seine Flottenmanagement-Lösung WEBFLEET für den Transportsektor erweitert. Mit dem neuen Remote Download- und Archivierungsmodul TachoShare lassen sich Tachographendaten von Fahrzeugen per Fernauslese herunterladen. Nutzern ist es darüber hinaus möglich, Daten direkt mit ihrer Analysesoftware auszutauschen.
Sortimo: Fahrzeugeinrichtung SR5
SR5 ist die neue Fahrzeugeinrichtung von Sortimo für maximale Produktivität im Arbeitsalltag. (Bild: Sortimo International)
Erstes Regalsystem für die digitalisierte Beschaffung
Die Sortimo International GmbH trägt mit SR5, dem Sortimo Regalsystem der fünften Generation, die erste Fahrzeugeinrichtung an den Markt, die für ein digitales Umfeld konzipiert ist. Auf mySortimo lässt sich SR5 über den Online-Konfigurator mySortimo configuration direkt bestellen, verwalten und jederzeit anpassen. Neben der vereinfachten Beschaffung wird auch die Produktivität durch SR5 stark optimiert. Das Regalsystem ermöglicht eine perfekte Arbeitsplatzorganisation auf engstem Raum und verschafft Handwerkern und Servicetechnikern ein hocheffizientes mobiles Arbeitsumfeld durch einhundertprozentige Individualisierungsmöglichkeiten, eine maximale Laderaumnutzung sowie eine vollumfängliche Integration von Werkzeugen, Maschinen und Verbrauchsmitteln über Systemgrenzen hinaus – dank des Sortimo EcoSystems.
MAN: Transporter TGE 6.180 und 6.100
Der TGE 6.180 spricht vor allem Kunden an, die schwere Transportaufgaben zu erledigen haben. (Bild: MAN)
5,5-Tonner mit einer halben Tonne mehr Nutzlast
Mit dem MAN TGE 6.100 und dem MAN TGE 6.180 baut MAN seine Transporter-Range in punkto Gewichtsklassen weiter aus. Als 5,5-Tonner (zulässiges Gesamtgewicht) bringen die Fahrzeuge ein Nutzlastplus von fast einer halben Tonne im Vergleich zum TGE 5-Tonner mit. Der neue 5,5-Tonner wird dabei in den gleichen Längen und Varianten verfügbar sein. Dies spricht vor allem Kunden an, die schwere Transportaufgaben zu erledigen haben, wie zum Beispiel Kastenwagen mit Werkstatteinbauten für Handwerker. Aber auch Aufbauten mit höherem Eigengewicht, Kipper-Pritschen für das Baugewerbe etwa, sind kein Problem.
HUMBAUR: DREISEITENKIPPER HTK 19
Der Dreiseitenkipper HTK 19 kann jetzt optional mit Bordmatik ausgestattet werden, die den Kippvorgang deutlich verkürzt. (Bild: Humbaur)
Jetzt auch mit Bordmatik verfügbar
Humbaur hat sein Multitalent unter den Dreiseitenkippern, den HTK 19 t, weiterentwickelt und stattet ihn nun auch optional mit Bordmatik aus. Durch die hydraulisch entriegelbare Bordwand wird der Kippvorgang deutlich verkürzt, weil niemand mehr extra aussteigen muss. Weiterer Vorteil: Die schräg stehende Bordwand wirkt als Rutsche und leitet das Schüttgut vom Fahrzeug weg. Kaum etwas fällt mehr vor oder hinter die Achse und erschwert dadurch die Weiterfahrt.
Daimler: Mercedes-Benz-Schwerlastkraftwagen Actros
Der neue Schwerlastkraftwagen Actros verfügt über einen "Active Drive Assist", mit dem Mercedes-Benz Trucks das teilautomatisierte Fahren in Serie bringt. (Bild: Mercedes-Benz Trucks)
Teilautomatisiertes Fahren serienmäßig
Mercedes-Benz Trucks hat jetzt mit dem Actros sein neues Flaggschiff vorgestellt. Der neue Actros hebt nach Unternehmensangaben die Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer, die Effizienz für den Unternehmer sowie den Komfort für den Fahrer auf ein bislang nicht da gewesenes Niveau. Die wichtigste Neuerung ist der Active Drive Assist. Mit ihm bringt Mercedes-Benz Trucks das teilautomatisierte Fahren in Serie. Der neue Active Drive Assist kann selbständig bremsen, Gas geben und lenken. Anders als Systeme, die nur ab einer gewissen Geschwindigkeit arbeiten, ermöglicht der Active Drive Assist dem Fahrer erstmals in einem Serien-Lkw teilautomatisiertes Fahren in allen Geschwindigkeitsbereichen. Neu sind die aktive Querführung und die Verbindung von Längs- und Querführung in allen Geschwindigkeitsbereichen durch die Fusion von Radar- und Kamerainformationen.
Blomenröhr: Dreiseitenkipper mit doppelter Ballonbereifung
Blomenröhr hat seinen Dreiseitenkipper mit großer Ballonbereifung jetzt mit einem neuen, stabilen doppelten Staukasten ausgestattet, der ein geringeres Eigengewicht hat und somit mehr Nutzlast aufweist. (Bild: Blomenröhr)
Jetzt mit doppeltem Staukasten
Blomenröhr hat seinen Dreiseitenkipper mit großer Ballonbereifung jetzt mit einem neuen, stabilen doppelten Staukasten ausgestattet, der ein geringeres Eigengewicht hat und somit mehr Nutzlast aufweist. Im Staukasten können sehr viele Werkzeuge diebstahlsicher verstaut werden – die Ladefläche des Kippers verkürzt sich für den Maschinentransport nicht, da er auf dem Chassis vor der Stirnwand angebracht wird.
Langendorf: Kippauflieger
Durch die Verwendung von Original Hardox HB 450 garantiert Langendorf bei den SMART-Stahl-Großraummulden eine lange Lebensdauer. (Bild: Langendorf)
Neue SMART-Kipper-Baureihe komplettiert Programm
Die Langendorf-Kippauflieger sind um eine neue Baureihe erweitert worden. Die neuen Fahrzeuge tragen die Bezeichnung SMART-Kipper und ergänzen das bekannte Produktprogramm um vier zusätzliche Modelle. In den Ausführungen Stahl-Halbschale, Stahl-Großraummulde, Aluminium-Kastenmulde und Aluminium-Großraummulde hat der Kunde ab sofort noch mehr Möglichkeiten, das für seinen Einsatzzweck beste Fahrzeug von Langendorf zu erhalten.
Renault Trucks: Antriebssystem Optitrack
Renault Trucks ergänzt sein Optitrack System mit neuen Funktionen, die die Zugkraft des Fahrzeugs erhöhen und gleichzeitig die Wendigkeit auf jedem Untergrund bewahren. (Bild: Renault Trucks)
Neue Features für mehr Zugkraft und Wendigkeit
Renault Trucks ergänzt sein Optitrack System mit neuen Funktionen, die die Zugkraft des Fahrzeugs erhöhen und gleichzeitig die Wendigkeit auf jedem Untergrund bewahren. Ab sofort ist darüber hinaus eine Optitrack+ Version mit neuen Hydraulikmotoren verfügbar, die speziell für Fahrzeuge im extremen Einsatz konzipiert ist. Die Optitrack Technologie wurde 2009 von Renault Trucks gemeinsam mit Poclain Hydraulics entwickelt und ist für Fahrzeuge der Modellreihe Renault Trucks C 2.5 verfügbar. Das System bietet durch die zwei in der Vorderachse untergebrachten Hydraulikmotoren vorübergehend zusätzliche Antriebskraft. Die Einschränkungen eines herkömmlichen Allradantriebs bezüglich des Kraftstoffverbrauchs, der Ladehöhe, der Wartungskosten und des Mehrgewichts sind dabei hinfällig.