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Baustoffe

Fischer: FIS V Plus Universalmörtel
Mit dem FIS V Plus und dem großen Spektrum an zugelassenen System-Komponenten können Planer und Handwerker mit einem einzigen Produkt nahezu alle gängigen Befestigungsvorhaben im Projektgeschäft bemessen und durchführen.(Bild: Fischer)
Über Generationen hinweg sicher
Mit dem FIS V Plus bringt Fischer den ersten universell anwendbaren Injektionsmörtel mit einer bewerteten (ETA) Lebensdauer von 100 Jahren in Beton auf den Markt. Neben der Langlebigkeit erhöht sich die Verbundfestigkeit in Beton bei der neuen Generation an Fischer Universalmörteln um bis zu 45 %. Zudem erweitert sich der Anwendungsbereich: Ob Stahlkonstruktionen, Konsolen, Fassaden, Rettungsleitern oder Kabeltrassen – mit dem FIS V Plus können Planer und Handwerker mit einem Produkt zahlreiche Befestigungsaufgaben bemessen und durchführen. Die Einsatzmöglichkeiten des Universalmörtels umfassen Befestigungen in Beton und allen gängigen Mauerwerksarten.
maxit Gruppe: Putzträgerplatte Strohpanel
Die neue Putzträgerplatte aus Stroh von Maxit ist eine ökologische Alternative zu herkömmlichen Gipskarton-Lösungen. (Bild: maxit Gruppe)
Ökologische Trockenbaulösung
Mit ihrer neuen Kalk-Stroh-Putzträgerplatte „maxit Strohpanel“ bringt die Maxit-Gruppe jetzt eine besonders ressourcenschonende Trockenbaulösung auf den Markt. Aufgrund von Lieferproblemen sowie Preissprüngen bei Holz, Stahl und Dämmstoffen suchen immer mehr Bauprofis nach Alternativen zu traditionellen Trockenbaulösungen. Stroh ist dabei eine nahezu unbegrenzt verfügbare Ressource, da es in der Landwirtschaft stetig nachwächst. Derzeit finden rund 20 % des in der Landwirtschaft anfallenden Strohs keine Verwendung. Für die pflanzlichen Putzträgerplatten entwickelte Maxit eigens ein natürliches Bindemittel auf Kalkbasis, das künstliche Lösungen wie beispielsweise PU-Kleber ersetzt. Daher lassen sich die Panele nach ihrer Nutzungsdauer auch industriell kompostieren
Fränkische: SediPipe Anlagen
Die neue Richtlinie DWA-A 102-2/BWK-A 3-2 erhebt Sonderformen wie die SediPipe Anlagen zur Niederschlagswasserbehandlung von Fränkische zur allgemein anerkannten Regel der Technik. (Bild: Fränkische Rohrwerke)
Niederschlagswasserbehandlung auf neuestem Stand
Die Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. (DWA) definiert die allgemein anerkannten Regeln der Technik in der Niederschlagswasserbehandlung neu. Die SediPipe Anlagen von Fränkische entsprechen der neuen Richtlinie DWA-A 102-2/BWK-A 3-2 bereits. Dies bestätigt ein eigens ausgearbeitetes und bereits fachlich anerkanntes Nachweisverfahren.
Peri: 3D-Betondruck
Schicht für Schicht hat der 3D-Drucker Cobod BOD2 die Wände bei der Aufstockung eines Wohnhaus in Lindau ausgedruckt. (Bild: Peri)
Weltweit erste Wohnhausaufstockung im 3D-Druck
Der Schalungs- und Gerüstsystemhersteller Peri hat in Lindau eine Wohnhausaufstockung mit Hilfe eines 3D-Druckers realisiert – nach Unternehmensangaben das weltweit erste derartige Projekt. Zunächst wurde das alte Dach abgebaut und eine neue Betondecke auf die bestehende Bausubstanz aufgesetzt, auf die dann das neue Stockwerk gedruckt werden konnte. Das neue Stockwerk hat eine Grundfläche von 120 m2 und eine Höhe von 3,70 m.
Sievert: Tubag-Mörtel EasyBettung reaktiv zur Plattenverlegung
EasyBettung reaktiv kann aus dem Sack auf die Tragschicht aufgebracht werden und wird kurz mit einem Wasser-Sprühnebel aktiviert. (Bild: Tubag)
Kein Anmischen mehr nötig
Sievert hat jetzt seine Innovation Tubag EasyBettung reaktiv präsentiert, den ersten drainfähigen Bettungsmörtel überhaupt, der direkt out of the box auf die Tragschicht aufgebracht werden kann und nicht angemischt werden muss. Möglich macht dies die neue EasyLay-Technologie (ELT) der Sievert-Marke Tubag, die auf einer neuen Mörtel- und Bindemittelrezeptur basiert. Der innovative Fertigmörtel von Tubag ist zum Patent angemeldet.
KLB: Leichtbeton-Schalungssteine
Wände aus KLB-Schalungssteinen zeichnen sich durch hohe Tragfähigkeit und sehr gutem Schallschutz aus. (Bild: KLB Klimaleichtblock)
„Lego-Mauerwerk“ für vielfältige Anwendungen
Die Leichtbeton-Schalungssteine von KLB Klimaleichtblock lassen sich ohne Mörtelfuge trocken versetzen und sind daher besonders einfach zu verarbeiten. KLB bezeichnet Wände aus diesem Baustoff daher auch als „Lego-Mauerwerk“. Von der Stützmauer bis zum Mehrfamilienhaus lassen sich damit vielfältige Bauprojekte realisieren. Nicht nur Heimwerkern ist es damit möglich unter Anleitung Eigenleistung zu erbringen. Auch Experten können von den geringeren Kosten für die Baustelleinrichtung – beispielweise in Bezug auf Transport und Montage – profitieren.
MC Bauchemie: Fugendichtstoff Mycoflex 488 MS
Der elastische und lösemittelfreie MS-Polymer-Dichtstoff Mycoflex 488 MS lässt sich im Innen- und Außenbereich einsetzen und ist zusätzlich für den Einsatz in Fußgängerwegen nach der DIN EN 15651-4:2012 geprüft. (Bild: MC Bauchemie)
Lösemittelfreie Polymerabdichtung
MC Bauchemie hat jetzt den elastischen einkomponentigen MS-Polymer-Dichtstoff Mycoflex 488 MS im Angebot. Er ist lösemittelfrei und damit praktisch geruchsneutral sowie mit dem GEV-Zeichen Emicode EC1plus als sehr emissionsarm gekennzeichnet. Der Fugendichtstoff lässt sich im Innen- und Außenbereich einsetzen und ist zusätzlich für den Einsatz in Fußgängerwegen nach der DIN EN 15651-4:2012 geprüft.
MC-Bauchemie: Vergussbeton Emcekrete 50 A
Instandsetzung einer Ablaufrinne in einer Tiefgarage mit Emcekrete 50 A. (Bild: MC-Bauchemie)
Für größere Schichtdicken bis 320 mm
MC-Bauchemie hat seine Emcekrete Produktlinie, die Vergussbetone und Vergussmörtel für den kraftschlüssigen Verguss im Betonbau umfasst, um ein neues Produkt erweitert: Mit Emcekrete 50 A steht Anwendern nun auch ein langsam erhärtender Vergussbeton zur Verfügung, der sowohl zum Verguss von größeren Volumen bis 320 mm Schichtdicke als auch als Instandsetzungsbeton gemäß RL-SIB eingesetzt werden kann.
Max Frank: Aufkantung aus Faserbeton
Schalung einer Betonplatte mit Aufkantungen aus Faserbeton (Bild: Max Frank)
Verlorene Schalung für Betonfertigteile
Die Aufkantung aus Faserbeton erzeugt als verlorene Schalung einen hochwertigen Abschluss bei der Vorfertigung von Betonbauteilen im Fertigteilwerk. Eingesetzt in Halbfertigteilen, vor allem in Wand-, Decken-, sowie Balkonelementen, bietet die Aufkantung von Max Frank hohe Qualität bei der Stabilität, Elastizität und Oberfläche der Elemente. Dank der optimierten Materialzusammensetzung überzeugen die Aufkantungen nicht nur mit Oberflächen in Sichtbetonqualität, sondern auch bei der Profilierung. Das perfekt angepasste Verzahnungsprofil auf der Filigran- bzw. zugewandten Ortbeton-Seite gewährleistet eine optimale Rückverankerung über die gesamte Profillänge.
H-Bau Technik: Ferbox Rückbiegeanschlüsse für Stahlbetonteile
Rückbiegeanschlüsse von H-Bau Technik gewährleisten eine einfache und kraftschlüssige Verbindung von Stahlbetonbauteilen, die in verschiedenen Bauphasen betoniert werden. (Bild: PohlCon)
Update für höhere Planungssicherheit
Der Hersteller H-Bau Technik, eine Pohlcon-Marke, hat wichtige Updates an den Rückbiegeanschlüssen "Ferbox" vorgenommen. Für Tragwerksplaner ergibt sich dadurch eine höhere Planungssicherheit durch reduzierte Produktvarianten. Die Verwahrkästen aus profiliertem Stahlblech haben nun eine Noppenstruktur und eignen sich für alle Fugenoberflächen – ob sehr glatt, glatt, rau oder verzahnt. Tragwerksplaner können ab sofort immer von einer verzahnten Fugenkategorie ausgehen. Die Planungssicherheit wird somit erhöht und eine Fehlauswahl aus dem Produktportfolio vermieden. Der Einbau ist im Vergleich zu herkömmlichen Konstruktionen schneller erledigt und daher günstiger, zudem gibt es weniger Verwechslungsgefahr auf der Baustelle. Schnell, einfach und sicher zu entfernen sind die ebenfalls aus verzinktem Stahl hergestellten Deckel. Sie gewährleisten außerdem eine hohe Arbeitssicherheit, beugen Verletzungen vor und erleichtern das Ausschalen.
Heinze Cobiax Deutschland: Hohlkörperdecken-System Cobiax CLS
Reduzierter Ressourceneinsatz bei Geschossdecken: Cobiax hat seine CLS-Produktlinie so konzipiert, dass neben Beton auch Bewehrungsstahl eingespart wird. Die Elemente lassen sich einfach aneinanderreihen und zu einer festen Struktur verbinden. (Bild: Cobiax)
Flexible und nachhaltige Lösung erhält DIBt-Zulassung
Das Hohlkörperdecken-System „Cobiax CLS“ hat jetzt die bauaufsichtliche Zulassung vom Deutschen Institut für Bautechnik (DIBt, Berlin) erhalten. Die jüngste Produktentwicklung von Cobiax zeichnet sich vor allem durch ihre Flexibilität aus. So lässt sich mit Cobiax CLS eine Bandbreite von Geschossdeckenstärken zwischen 20 und 80 cm realisieren. Die Transport- und Montageeigenschaften der Hohlkörperelemente wurden ebenfalls vereinfacht. Zudem kann beim Einbau von Cobiax CLS erstmals auf teuren Bewehrungsstahl für die Montage und Fixierung der Hohlkörper verzichtet werden. Im Ergebnis sorgt das aus recyceltem Kunststoff bestehende System dafür, dass für die Errichtung von Geschossdecken deutlich weniger Beton benötigt wird. Das schafft nicht nur schlanke Stahlbetondecken mit großen Spannweiten und viel architektonischer Freiheit: Es verbessert auch die Ökobilanz eines Gebäudes erheblich.
Interbran: Dämmlösung Xeral
Alle Xeral-Dämmlösungen sind nicht brennbar und schimmelresistent, haben eine hohe Wärmespeicherkapazität, sind feuchteregulierend, verbessern dadurch das Raumklima und somit das Wohlbefinden.(Bild: Interbran Baustoff GmbH)
Mineralische Dämmung für Kellerdecke, Wand und Dachboden
In vielen Gebäuden wird im Winter und der Übergangszeit über kalte Böden, Decken und Wände geklagt, da der Fußboden sowie Decken oft nicht gegen unbeheizte Räume gedämmt ist. Dies führt zu Energieverlusten und manchmal sogar zu Schimmelpilzbildung. In vielen Fällen reicht es dabei schon aus, einfach eine Kellerdecke, eine Wand oder den Dachboden zu dämmen. Die Interbran Baustoff GmbH mit Sitz hat mit ihrer Marke Xeral „The Mineral Insulation“ rein mineralische Dämmlösungen entwickelt, die auf solche Dämmaufgaben eingehen.
Protektor: Systemlösungen für Sockelabschlüsse
Die aufeinander abgestimmten neuen PVC-Profile erlauben in Kombination 68 Varianten der Sockelausbildung, die dank der Materialart zugleich wärmebrückenminimiert sind. (Bild: Protektor)
Flexible Anpassung an alle Gegebenheiten
Als unterer Abschluss von Wärmedämm-Verbund-Systemen an Fassaden werden üblicherweise Sockelprofile eingesetzt. Diese helfen bei der fluchtgerechten Montage des Systems und schützen gleichzeitig vor Feuchtigkeitseinwirkungen und anderen äußeren Einflüssen. Protektor bietet für alle Arten von Sockelabschlüssen und Übergängen zur Sockelfläche Systemlösungen an. Damit können Fachbetriebe bei der Sockelausbildung flexibel auf unterschiedliche Sockeldetails, Putz- und Dämmstoffstärken reagieren.
Puren: 160-mm-PU-Dämmstoffe
PU-Hochleistungsdämmungen von puren erfüllen sogar einlagig verlegt höchste Anforderungen an den Wärmeschutz. (Bild: Puren)
Decken alle Anforderungen im Wohnungsbau ab
Bereits 160 mm PU-Dämmstoffe decken laut dem Hersteller Puren alle heutigen und zukünftigen Dämmanforderungen im Wohnungsbau ab. Dabei können speziell die PU-Dämmlagen aufgrund ihrer sehr guten Dämmleistung einlagig und sicher verbaut werden. Die Dämmstandards des GEG orientieren sich weitgehend an der Energieeinsparverordnung EnEV 2014. In der Dachsanierung werden bei einer U-Wert-Anforderung von 0,24 W/(m²K) (Steildach) und 0,20 W/(m²K) (Flachdach) nur 100 mm PU-Aufsparrendämmung benötigt, um der gesetzlichen Anforderung zu genügen.
Sto: Fassadendämmsystem StoTherm Mineral L
Systemaufbau von StoTherm Mineral L (Bild: Sto SE & Co KGaA)
Dämmt Brandwände im Holzbau
Beim Dämmen von Holzbauten gilt es, vor allem den Brandschutz im Auge zu behalten. § 30 der Musterbauordnung (MBO) legt fest: „Außenwandbekleidungen von Gebäudeabschlusswänden müssen einschließlich der Dämmstoffe und Unterkonstruktionen nichtbrennbar sein.“ Solche Wände sind unter anderem dann gefordert, wenn der Grenzabstand von 2,50 m zwischen Haus und Grundstücksgrenze nicht eingehalten wird. Dies trifft nicht nur auf Doppelhaushälften und Reihenhäuser zu. Für derartige Brandwände im Holzbau steht nur ein bauaufsichtlich zugelassenes Fassadendämmsystem zur Verfügung: das rein mineralische StoTherm Mineral L.