zum Newsletter anmelden
 

Mit moderner Recyclinganlage frisches Mischgut aus wiederverwertetem Asphalt herstellen

Aus alt mach neu

Benninghoven GmbH & Co. KG

Anschrift:
Industriegelände
54486 Mülheim an der Mosel

Kontakt:

+49 (0)6534 / 1890

+49 (0)6534 / 8970

» zur Internetseite

» per E-Mail kontaktieren

Neben der Herstellung von Asphaltmischgut in der geforderten Qualität und zum richtigen Zeitpunkt geht es bei moderner Anlagentechnik auch um die Erfüllung von hohen Recycling-Quoten bei gleichzeitiger Einhaltung niedriger Emissionswerte. Mit der Heißgaserzeuger-Technologie von Benninghoven können Betreiber Altasphalt in neues Mischgut verwandeln und dabei die neue deutsche Norm TA-Luft einhalten. Diese wurde an den fortgeschrittenen Stand der Technik angepasst und vom Bundeskabinett Ende 2020 verabschiedet.

Die Recycling-Technologie von Benninghoven bewirkt, dass frisches Mischgut zu 90 + X % aus wiederverwertetem Asphalt bestehen kann. Zudem bietet der Hersteller die Integration des Heißzugabe-Systems auch in bestehende Asphaltmischanlagen als Retrofit-Lösung an. Warum dennoch die Investition in eine komplett neue Asphaltmischanlage lohnenswert sein kann, zeigt ein Beispiel aus Süddeutschland auf: Bei der Knäble GmbH Straßenbau aus Biberach ersetzt seit Kurzem die BA RPP 4000 von Benninghoven eine Anlage vom Typ TBA 3000, die zehn Jahre zuverlässig das Mischgut für die beiden Asphaltkolonnen des mittelständischen Unternehmens produziert hat.

Zukunftssichere Technologie

Die meisten Anlagen von Benninghoven haben einen Lebenszyklus von 30 bis 40 Jahren. Warum also hat das Straßenbauunternehmen in neue Technik investiert und nicht etwa in eine Retrofit-Lösung? „Retrofit war in der Tat der Startpunkt der Planung. Am Ende waren es vor allem das Marktumfeld sowie unsere Anforderungen an die Technik und ihre Leistung, die für eine neue Anlage sprachen“, erläutert Nicolas Knäble, Geschäftsführer in vierter Generation. Ein weiterer Vorteil dieser Vorgehensweise: Das Unternehmen hat keinen einzigen Tag Produktionsausfall verzeichnet. Die „alte“ TBA 3000 produzierte so lange das benötigte Mischgut, bis die Benninghoven-Monteure für die BA RPP 4000 nach Installation und Prüfung grünes Licht für den Wechsel gaben.

Die Investition ist für das mittelständische Straßenbauunternehmen von großer strategischer Bedeutung, weil sich das Bundesland Baden-Württemberg, in dem Knäble tätig ist, für Maximalrecycling stark macht. Das bedeutet, dass die gesetzlich zulässigen Zugabemengen an Altasphalt bei der Herstellung von neuem Mischgut voll ausgeschöpft werden. „Die Wiederverwendung von Baustoffen spart Energie und ist ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz“, sagt Landesverkehrsminister Winfried Hermann. Die Maßgabe hat bereits dazu geführt, dass Baden-Württemberg im Jahr 2018 2,5 Mio. t Asphalt recycelt hat. Dies entspricht 23 % der in Deutschland wiederverwerteten Menge und liegt weit über dem Durchschnitt.
Zusätzlich ist inzwischen die überarbeitete „Technische Anleitung zur Reinhaltung der Luft“ (TA-Luft) verabschiedet. Die darin definierten strengen Grenzwerte lassen sich mit der Technologie Recyclingtrommel im Gegenstromprinzip mit Heißgaserzeuger einhalten. Damit sind die Anlagen vom Typ BA RPP wie geschaffen für die Anforderungen von Knäble. RPP steht für Recycling Priority Plant, also eine Anlage, die den Recycling-Materialfluss priorisiert und die mehrheitlich Asphalt mit höheren Recycling-Anteilen herstellt.

Flexibilität erhöht

Zur umfassenden Integration der nachhaltigen Recycling-Technologie kam der Wunsch nach einer höheren Mischleistung von 320 t/h statt zuvor 240 t/h und einer anwenderfreundlicheren Technik, sodass am Ende die Entscheidung für eine neue BA RPP 4000 stand. Dazu gehören auch zwei EVO JET 3 Brenner – je einer für die Weißmineral-Trockentrommel und für die Recyclingtrommel –, die neben Öl und Kohlenstaub auch Erdgas mit einem hohen Wirkungsgrad verfeuern können. Dadurch kann Knäble zukünftig flexibel auf Marktschwankungen der Energiepreise reagieren und stets den günstigsten Brennstoff einsetzen.

Zusammengenommen macht dies die neue Asphaltmischanlage für Knäble zu einer echten Investition in die Zukunft. Der traditionsreiche Familienbetrieb aus dem mittleren Schwarzwald beschäftigt rund 150 Mitarbeiter. Zwei eigene Asphaltkolonnen verarbeiten den Großteil des hergestellten Mischguts auf Straßenbaustellen in der Region mit Vögele Beschickern und Fertigern sowie Hamm Walzen. Auch eine Kleemann Siebanlage und Wirtgen Fräsen gehören zum Fuhrpark.

Indirekte Erhitzung des Materials

Hohe Recycling-Quoten bei gleichzeitig niedrigen Emissionen lassen sich nur im Gegenstromprinzip mit Heißgaserzeuger erzielen. Der Grund: Durch die Erwärmung des alten Asphalts muss das zugefügte Weißmineral nicht überhitzt in den Mischprozess gegeben werden, um auf das notwendige Temperaturniveau zu kommen, das bei Warmasphalt bei 140 °C bis 180 °C liegt. Dadurch spart das Verfahren neben Emissionen auch viel Energie ein.
Möglich macht das Verfahren der Einsatz des Heißgaserzeugers: Während bei Direktbefeuerung das mit Bitumen behaftete Recycling-Material „verbrennen“ würde, erhitzt es der Heißgaserzeuger lediglich indirekt und bringt es so schonend auf die optimale Verarbeitungstemperatur.
Zugleich senkt das Verfahren die Emissionen unter das von der TA-Luft geforderte Niveau – z. B. indem die im Abgasstrom enthaltenen Kohlenwasserstoffe zum Großteil mitverbrannt werden. Bei der Anlage von Knäble beweist eine kontinuierliche Emissionsmessung am Kamin der Anlage die Einhaltung der Grenzwerte zu jedem Zeitpunkt. „Gegenüber dem Betrieb der alten Anlage ist unsere durchschnittliche Recycling-Quote von 25 % auf 60 % gestiegen“, berichtet Myriam Knäble, Ehefrau des Geschäftsführers stolz. „Und mit dem Heißgaserzeuger sparen wir 770 t CO2 pro Jahr.“ Ein immenser Vorteil, denn seit Anfang 2021 müssen Unternehmen, die Kohlendioxid in die Luft abgeben, Emissionsrechte in Form von Zertifikaten kaufen.

Der Heißgaserzeuger von Benninghoven ist eine ausgereifte Lösung, die in vielen Regionen Europas auf dem Vormarsch ist. Auch bei Knäble hält die Technologie, was der Hersteller verspricht – nämlich eine Recycling-Quote von 90 + X %. „Bei der Herstellung von Tragschicht-Mischgut haben wir bereits 96 % erreicht. Die erzielte Qualität bei der Sanierung der Ortsdurchfahrt der Bundesstraße B 33 in Hasslach ist einwandfrei“, berichtet Nicolas Knäble.

Optionen erhöhen die Produktivität

Asphalt mit einem Recycling-Anteil herzustellen, beherrschen mittlerweile viele Asphaltmischanlagen. Die heutigen Anforderungen im Straßenbau werden aber immer anspruchsvoller. So möchten Auftraggeber dem Asphalt spezielle Eigenschaften verleihen, sei es in der Farbgebung, bei der Elastizität bzw. der Stabilität. Diese Eigenschaften werden mit Zugabestoffen erreicht. Für deren Dosierung hat Knäble drei separate, vollautomatisierte Systeme integriert. Alle drei sind automatisiert und damit extrem anwenderfreundlich. Knäble verfügt über eine Doppel-Dosiereinheit für Pulver und Granulat, über eine separate Schüttgut-Zugabe, zum Beispiel für Trinidad oder Gummigranulat sowie über eine Multivariable Recyclingzugabe, die bis zu 40 % Altasphalt kalt in den Prozess zugeben kann – oder alternativ nicht verklebende Schüttgüter. Die Flexibilität für Knäble ist dadurch groß.

„Diese Optionen bringen die Effizienz und Produktivität auf ein neues Level“, sagt Nicolas Knäble. „Auf unserer alten Anlage mussten zwei Männer mehrere 15 kg schwere Säcke pro Charge in den Mischer zugeben.“ Der Mischer der alten Anlage TBA 3000 kann alle 45 Sekunden 3 t Mischgut produzieren. „Bei Rezepten mit Trinidad oder Gummigranulat, damals also noch per Sackzugabe, konnten wir die maximal mögliche Mischleistung von 240 t/h nicht annähernd erreichen, da diese Spezialrezepte beispielsweise durch längere Quellzeiten eine Chargenzeit von mindestens 60 Sekunden bedingen. Durch den hohen Automatisierungsgrad und den 4-t-Mischer erreichen wir nun bis zu 320 t/h, und auch bei Spezialrezepten mit längerer Chargendauer ergeben sich hohe Mischleistungen.“

Auch sonst hat die Knäble GmbH Straßenbau viel für optimale Arbeitsbedingungen für den Mischmeister und das gesamte Team getan – über das von Haus aus anwenderfreundliche Anlagendesign hinaus. So transportiert ein Aufzug Mitarbeiter samt Materialien nach oben, wodurch sich sämtliche Kontrollgänge und Wartungsarbeiten komfortabel durchführen lassen. Auch auf dem Boden dürfen sich die Knäble-Kollegen über ein besonderes Highlight freuen: Die Kommandozentrale der Asphaltmischanlage mit dem Leitsystem BLS 3000 als Herzstück ist in einem separaten, ganzjährig wohltemperierten Gebäude untergebracht. Von dort aus können die Mitarbeiter über ein Kamerasystem sämtliche relevanten Punkte der Anlage im Blick behalten, ohne ihre Arbeitsplätze zu verlassen.

bpz meint: Die Verwendung von Recycling-Asphalt im Straßenbau ist im Sinne des Kreislaufwirtschaftsgesetzes nicht nur in Deutschland auf dem Vormarsch. In Baden-Württemberg können inzwischen sogar bis zu 50 % Asphaltgranulat in der Asphaltdeckschicht und bis zu 80 % in der Asphaltbinder- und Asphalttragschicht verbaut werden. Auf der anderen Seite sorgt die Einführung von CO2-Zertifikaten für stetig steigende Zusatzkosten. Energieeffiziente und emissionsarme Asphaltmischanlagen, die eine hohe Recycling-Quote ermöglichen, sind eine lohnende Investition in die Zukunft.

Weitere Produkte des Herstellers Benninghoven GmbH & Co. KG:

Benninghoven: Neue Brenner für Asphaltmischanlagen
Die neue Benninghoven-Brennergeneration ermöglicht die Nutzung von bis zu vier Brennstoffen gleichzeitig, in drei Aggregatszuständen. (Bild: Wirtgen Group)
Betrieb mit 100 % grünem Wasserstoff
Mit dem weltweit ersten Brenner, der zu 100% mit grünem Wasserstoff betrieben werden kann, bietet Benninghoven eine zukunftsweisende Lösung für mehr Nachhaltigkeit im Straßenbau. Auf dem Weg, den Straßenbau der Zukunft nachhaltiger zu gestalten, liegt der größte Hebel bei der Asphaltherstellung. Zur Herstellung von Asphalt ist ein thermischer Prozess erforderlich. Dabei erhitzen und entfeuchten Industriebrenner das Ausgangsmaterial – Gestein und/oder Ausbauasphalt – bevor es mit Bitumen vermischt wird. Um diesen Prozess so effizient wie möglich zu gestalten, hat Benninghoven eine neue Brennergeneration entwickelt, die neben dem Brenner auch die Steuerung und das Trocknungssystem umfasst. Mit diesem System lassen sich bis zu vier verschiedene Brennstoffe gleichzeitig nutzen. Durch die flexible Nutzung wird die Wirtschaftlichkeit gesteigert, da der Anlagenbetreiber stets die optimalen, verfügbaren Energieträger verwenden kann.
Patentiertes System löst Zielkonflikt beim Asphalt-Recycling
bpz 9 10 Benninghoven 1
Klimaschonender produzieren
Das REVOC-System von Benninghoven ist eine Technologie zur Minderung des Ausstoßes von Treibhausgasen bei Asphaltmischanlagen. Neben der Reduktion von CO2kann es den Gesamtkohlenstoff-Ausstoß um bis zu 50 % reduzieren. Durch das innovative Recycling-Verfahren werden die zunehmend strenger reglementierten Emissionsgrenzwerte in der Altasphaltproduktion eingehalten oder sogar unterschritten.
Mit moderner Recyclinganlage frisches Mischgut aus wiederverwertetem Asphalt herstellen
Aus alt mach neu 1
Aus alt mach neu
Neben der Herstellung von Asphaltmischgut in der geforderten Qualität und zum richtigen Zeitpunkt geht es bei moderner Anlagentechnik auch um die Erfüllung von hohen Recycling-Quoten bei gleichzeitiger Einhaltung niedriger Emissionswerte. Mit der Heißgaserzeuger-Technologie von Benninghoven können Betreiber Altasphalt in neues Mischgut verwandeln und dabei die neue deutsche Norm TA-Luft einhalten. Diese wurde an den fortgeschrittenen Stand der Technik angepasst und vom Bundeskabinett Ende 2020 verabschiedet.

Weitere Produkte aus der Kategorie bpz Fachberichte:

Digital Strom und Gas auf der Baustelle zählen
Zeppelin Rental
Transparenz beim Energieverbrauch
Zeppelin Rental hat nicht nur den Status als eingetragenes Energieversorgungsunternehmen inne, sondern ist seit kurzem auch offiziell als Messstellenbetreiber tätig. In ganz Deutschland übernimmt dieser erfahrene Anbieter von Vermietungs- und Baulogistikdienstleistungen die Beschaffung, Montage und den Betrieb von Zählern, Smart Meter Gateways sowie den erforderlichen Zusatzkomponenten für Baustellen, Produktionsstätten und Bürogebäude.
Autobahnsanierung mit dem InLine-Pave-Verfahren von Vögele
Wirtgen
Zwei Schichten in einem Arbeitsgang
Die A10 an der Anschlussstelle Ludwigsfelde-West gehört zum südlichen Teil des Berliner Rings und ist aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens erheblichen Belastungen ausgesetzt. Im Laufe der Jahre führte dies zur Bildung ausgeprägter Spurrillen, die eine ernsthafte Gefahr für die Verkehrssicherheit darstellen. Die dringende Notwendigkeit einer Sanierung der Deck- und Binderschicht auf einem 4,2 km langen und etwa 15 m breiten Abschnitt der Autobahn war unvermeidlich. Um diese stark befahrene Strecke effizient und qualitativ hochwertig zu sanieren, entschied sich das ausführende Bauunternehmen für den Einsatz von zwei InLine-Pave-Einbauzügen von Vögele.
Neues Verfahren begradigt gepflasterte Straßen und Plätze
Schwamborn
Barrierefreie Oberflächen schaffen
Gepflasterte Oberflächen im öffentlichen Raum sind oft Teil eines historischen Stadtbildes und nicht selten denkmalgeschützt. Gleichzeitig erfüllen sie jedoch die Vorgaben der DGUV oder DIN Vorschriften für Barrierefreiheit nicht und auch der notwendige Lärmschutz war bisher nur mit hohen Kosten oder gar nicht erreichbar. Jetzt bietet ein neues, der DIN Norm 18040-3 entsprechendes Verfahren einen vergleichsweise kostengünstigen, zielführenden Lösungsansatz.
Oilquick initiiert „Round Table“ mit Branchenexperten
Oilquick 1
Sicherheit rauf beim Werkzeugwechsel
Die Baubranche in Deutschland zählt mit fast 100.000 meldepflichtigen Unfällen pro Jahr zu den risikoreichsten Arbeitsumfeldern. Eine zusätzliche Gefahr geht vom Wechseln von Anbaugeräten über Schnellwechseleinrichtungen aus. Falls diese nicht ordnungsgemäß verriegelt werden oder die Verriegelung fehlt, besteht die Möglichkeit, dass Werkzeuge während des Anhebens abfallen und Arbeiter im Gefahrenbereich schwer verletzt werden. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, bei der Arbeit mit Anbaugeräten auf eine sichere und korrekte Verriegelung zu achten, ebenso wie auf die Kompatibilität zwischen Werkzeug und Schnellwechsler.
Liebherr zeigt in St. Pölten eine Auswahl an Maschinen in Aktion
Liebherr 1
Demonstration statt Präsentation
Nach rund 20 Jahren ist Liebherr wieder Teil des Events im österreichischen St. Pölten. Im Messebereich L40 der MAWEV Show präsentiert der Full-Liner über 25 Exponate aus seinen Produktsegmenten Erdbewegung, Umschlagtechnik, Turmdrehkrane, Betontechnik, Mobil- und Raupenkrane und Spezialtiefbau. Weitere Schwer- punkte des Messeauftritts sind neben der Demonstrationsshow auch die Innovationen der Firmengruppe in den Themenfeldern Digitalisierung, Antriebe und Service.
Steinbruch setzt auf Epiroc HB 7000 mit Full-Service-Mietvertrag
Epiroc
Integriertes Rundum-Angebot
Bereits seit 2012 setzt die Mendiger Basalt Schmitz Naturstein GmbH & Co. KG in ihrem Basalt Steinbruch in der Eifel Hydraulikhämmer der Marke Epiroc für die Direktgewinnung ein. Nun modernisiert das Unternehmen seinen Fuhrpark mit einem HB 7000 von Epiroc, der mit dem Flottenmanagementsystem HATCON ausgestattet ist. Dabei setzt Mendiger Basalt erstmals auf einen Full-Service-Mietvertrag, der sowohl die Wartung des Geräts als auch Verschleiß- und Verbrauchsmaterialien, wie z.B. Meißel etc. umfasst.
Die neue Dynapac-Drehschemelwalze CX9 ermittelt in Eigenregie die optimale Verdichtungsfrequenz
Dynapac 2024
Selbst ist die Maschine
Im Rahmen der Sanierung einer Ortsdurchfahrt erhielt der langjährige Service- und Vertriebspartner von Dynapac, Michael Westphal Baumaschinen aus Eckernförde, die Möglichkeit, die moderne Walze CX9 erstmals in Deutschland einzusetzen. Die Maschine ist mit dem automatischen SEISMIC Asphalt Verdichtungssystem ausgestattet und wurde einem ausführlichen Praxistest unterzogen. Die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen beiden Unternehmen besteht bereits seit 25 Jahren. Michael Westphal Baumaschinen bietet Dynapac Walzen, Fertiger und Verdichtungstechnik zur Miete an.
Schadhafte Betonfläche in kurzer Zeit instandgesetzt
34 24Collomix
Gut gemischt ist die halbe Miete
Mechanische Belastungen und austretende Silagesäfte setzen den landwirtschaftlichen Fahrsiloanlagen vielfach zu. Weil die entstehende Feuchtigkeit einen niedrigen säurehaltigen pH-Wert aufweist, wirkt sie oft aggressiv auf die Oberfläche der Bodenplatten. Zudem können Flüssigkeiten durch Risse in den Untergrund einsickern und diesen verunreinigen. Zusätzlich erschwert eine rauhe und angegriffene Oberfläche eines Silos dessen Sauberhaltung und wirkt sich negativ auf die Qualität des gelagerten Futtermittels aus. An einer Instandsetzung der Siloplatte führt über kurz oder lang kein Weg vorbei.
Emissionsfreier Antrieb für zahlreiche Anwendungen
2 24 Briggs&Stratton
Markenunabhängige Akku-Lösung
Briggs & Stratton baut seine Akku-Plattform für die Elektrifizierung von Antriebstechnik, Hydraulik und Motorgeräten in mobilen Anwendungen weiter aus. Der neue Vanguard Akku-Pack 48V Si1.5kWh liefert mit einer Betriebsspannung von 48 V eine Energie von 1,5 kWh. Die Besonderheit: Der Akku-Pack kann jederzeit werkzeuglos ausgetauscht und auch zwischen verschiedenen Geräten gewechselt werden.