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Dämmsysteme

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45 2022 Beck 1
Betonage in einem Arbeitsschritt
Dämmsäulenschalung von Beck+Heun optimiert Bauprozesse
45 2022 Beck 1
Monolithisches Mauerwerk aus Ziegelsteinen zählt in vielen Regionen Deutschlands zum Baustandard. Um die Tragfähigkeit von Ziegelmauerwerk zu verbessern, werden gemäß objektbezogener, statischer Berechnung Betonstützen eingeplant. Zur Vermeidung von Wärmebrücken erhalten die erforderlichen Betonstützen eine Wärmedämmung. Hierbei kommen Dämmsäulenschalungselemente zum Einsatz, die sich homogen in das Mauerwerk integrieren lassen.
45 2022 Covestro
Nachhaltige Gebäudeisolierung
Covestro führt klimaneutrales MDI ein
45 2022 Covestro
Covestro bietet Kunden ab sofort ein klimaneutrales MDI (Methylen-Diphenyldiisocyanat) an. Es ist von der Wiege bis zum Werkstor von Covestro klimaneutral, dank des Einsatzes von alternativen Rohstoffen – basierend auf Pflanzenabfällen –, die mithilfe der zertifizierten Massenbilanzierung nach ISCC PLUS den Produkten zugeordnet werden. Die neuen MDI-Typen können in zahlreichen Anwendungen im Bau eingesetzt werden.
45 2022 Foamglas
Wirkung auf Lebenszeit
Der Einsatz von Schaumglas-Dämmplatten fördert nachhaltiges Bauen
45 2022 Foamglas
Die Debatte über den Klimawandel und Maßnahmen zur Eindämmung nimmt in Deutschland und auch international immer mehr Raum ein. In besonderen Fokus rückt dabei auch die Bauindustrie. Denn Gebäude sind für rund 40 % der weltweiten CO2-Emissionen verantwortlich – ein wichtiger Hebel im Kampf für das Klima. Dabei spielt das Thema Wärmedämmung eine zentrale Rolle, da diese bis zu 75 % des gesamten Energie-Reduktionspotenzials von Gebäuden ausmachen kann.
Die neue Eck- und Abschlussplatte mit einem gefrästen Scharnier erlaubt puren TG besonders exakte Ausbildungen von Kanten. (Bild: Puren)
Jetzt mit flammhemmenden Eckabschlüssen
Puren: Deckendämmung puren TG
Die neue Eck- und Abschlussplatte mit einem gefrästen Scharnier erlaubt puren TG besonders exakte Ausbildungen von Kanten. (Bild: Puren)
2019 wurde die Deckendämmung puren TG erstmals als Produkt vorgestellt. Jetzt ist die schwer entflammbare PU-Hochleistungsdämmung für Tiefgaragen- oder Kellerdecken mit allen Details zu einer Systemlösung weiterentwickelt worden. Entscheidender Vorteil der flammhemmend ausgerüsteten Dämmung ist der sehr gute Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit 0,027 W/(mK) unter 120 mm und sogar 0,026 W/(mK) ab 120 mm Dämmstoffdicke. Der leistungsfähige Dämmstoff erlaubt mit schlanken Konstruktionen hohe Dämmwerte und damit unter anderem bei Tiefgaragen einen sparsameren Erdaushub.
Für den sensiblen erdnahen Bereich eignet sich die Schaumglasdämmung von Foamglas als Brandschutz. (Bild: Foamglas Deutschland)
Nichtbrennbare Sockeldämmung
Foamglas Deutschland: Schaumglasdämmstoff
Für den sensiblen erdnahen Bereich eignet sich die Schaumglasdämmung von Foamglas als Brandschutz. (Bild: Foamglas Deutschland)
Die Foamglas Deutschland GmbH, eine Tochtergesellschaft von Owens Corning, bietet mit ihrem gleichnamigen Produkt Foamglas eine brandsichere Sockeldämmung im sensiblen erdnahen Bereich an. Dort kann durch Brandlasten leicht ein Feuer entstehen. Feuchte und mechanische Beanspruchungen sind hier eine weitere Herausforderung. Hier eignet sich die Schaumglasdämmung Foamglas.
PU-Dämmplatten auf Basis von klimaneutralem MDI reduzieren den gebundenen Kohlenstoff über den Lebenszyklus eines Gebäudes. (Bild: Covestro AG)
Neuer Rohstoff für nachhaltigere PU-Dämmplatten
Covestro: Klimaneutrales MDI
PU-Dämmplatten auf Basis von klimaneutralem MDI reduzieren den gebundenen Kohlenstoff über den Lebenszyklus eines Gebäudes. (Bild: Covestro AG)
Der Werkstoffhersteller Covestro bietet seinen Kunden ab sofort ein klimaneutrales MDI (Methylen-Diphenyldiisocyanat) an, das auch als Rohstoff für die Herstellung von Polyurethan (PU)-Dämmplatten und -Sandwichpaneelen einsatzfähig ist. Der neue Werkstoff ist dank des Einsatzes von alternativen Rohstoffen – basierend auf Pflanzenabfällen – im gesamten Produktionsprozess klimaneutral. Die neuen MDI-Typen können in zahlreichen Anwendungen im Bau, in der Kühlkette und im Automobil eingesetzt werden.
Paroc bringt zwei neue Dämmstoffplatten mit verbesserter Wärmedämmung auf den Markt, die sich sich insbesondere für den Einsatz im Flachdach eignen. (Bild: Paroc)
Höhere Dämmleistung und Stabilität
Paroc: Steinwolle-Dämmplatten Tectum 037 und Robust 038
Paroc bringt zwei neue Dämmstoffplatten mit verbesserter Wärmedämmung auf den Markt, die sich sich insbesondere für den Einsatz im Flachdach eignen. (Bild: Paroc)
Mit Tectum 037 und Robust 038 bietet Paroc eine neue Generation von Steinwolle-Dämmplatten an, die sowohl eine verbesserte Wärmeleitfähigkeit als auch Druckfestigkeit aufweisen. Möglich macht dies eine Modifizierung der bewährten Produktionstechnologie. Dabei entsteht ein einschichtiges Endprodukt mit homogenem Aufbau. Zum Einsatz kommen die Dämmplatten vor allem im Flachdachbereich.
Warm eingepackt 1
Warm eingepackt
Gewölbe des Bonner Münsters mit Spezialmaterial gedämmt
Warm eingepackt 1
Seit 2017 wird der Bonner Münster generalsaniert. Die Maßnahmen am denkmalgeschützten Gebäude erfordern von Planern, Bauleitern und Verarbeitern gleichermaßen eine besonders umsichtige Vorbereitung und Ausführung – auch weil die Abläufe der Arbeiten sehr komplex sind und in enger Abstimmung mit der Denkmalschutzbehörde erfolgen müssen. Eines der vielen Gewerke war die Wärmedämmung der Gewölbe in den verschiedenen Teilen des Münsters, welche durch die Proceram-Gruppe aus Kamp-Lintfort durchgeführt wurde.
Mehr als ein Kompromiss 1
Mehr als ein Kompromiss
Sanierung der Außenwände mit ökologischer Innendämmung
Mehr als ein Kompromiss 1
Das 1809 erbaute Schlossensemble Blumenthal wurde nach Jahren des Leerstandes von 2018 bis 2019 nach KfW-Standard 70 kernsaniert. Dabei wurden die Außenwände des Hauses aus Denkmalschutz-Gründen von innen gedämmt. Das keramische Wärmedämmsystem Poroton-WDF von Schlagmann Poroton erfüllte die Vorgaben der Bauherren für eine ökologisch wie auch bauphysikalisch einwandfreie Lösung. Ausschlaggebend war zudem, dass das Dämmsystem ein gesundes Raumklima schafft und sowohl in der Region als auch klimaneutral produziert wird.
Alle Xeral-Dämmlösungen sind nicht brennbar und schimmelresistent, haben eine hohe Wärmespeicherkapazität, sind feuchteregulierend, verbessern dadurch das Raumklima und somit das Wohlbefinden.(Bild: Interbran Baustoff GmbH)
Mineralische Dämmung für Kellerdecke, Wand und Dachboden
Interbran: Dämmlösung Xeral
Alle Xeral-Dämmlösungen sind nicht brennbar und schimmelresistent, haben eine hohe Wärmespeicherkapazität, sind feuchteregulierend, verbessern dadurch das Raumklima und somit das Wohlbefinden.(Bild: Interbran Baustoff GmbH)
In vielen Gebäuden wird im Winter und der Übergangszeit über kalte Böden, Decken und Wände geklagt, da der Fußboden sowie Decken oft nicht gegen unbeheizte Räume gedämmt ist. Dies führt zu Energieverlusten und manchmal sogar zu Schimmelpilzbildung. In vielen Fällen reicht es dabei schon aus, einfach eine Kellerdecke, eine Wand oder den Dachboden zu dämmen. Die Interbran Baustoff GmbH mit Sitz hat mit ihrer Marke Xeral „The Mineral Insulation“ rein mineralische Dämmlösungen entwickelt, die auf solche Dämmaufgaben eingehen.
Die aufeinander abgestimmten neuen PVC-Profile erlauben in Kombination 68 Varianten der Sockelausbildung, die dank der Materialart zugleich wärmebrückenminimiert sind. (Bild: Protektor)
Flexible Anpassung an alle Gegebenheiten
Protektor: Systemlösungen für Sockelabschlüsse
Die aufeinander abgestimmten neuen PVC-Profile erlauben in Kombination 68 Varianten der Sockelausbildung, die dank der Materialart zugleich wärmebrückenminimiert sind. (Bild: Protektor)
Als unterer Abschluss von Wärmedämm-Verbund-Systemen an Fassaden werden üblicherweise Sockelprofile eingesetzt. Diese helfen bei der fluchtgerechten Montage des Systems und schützen gleichzeitig vor Feuchtigkeitseinwirkungen und anderen äußeren Einflüssen. Protektor bietet für alle Arten von Sockelabschlüssen und Übergängen zur Sockelfläche Systemlösungen an. Damit können Fachbetriebe bei der Sockelausbildung flexibel auf unterschiedliche Sockeldetails, Putz- und Dämmstoffstärken reagieren.
PU-Hochleistungsdämmungen von puren erfüllen sogar einlagig verlegt höchste Anforderungen an den Wärmeschutz. (Bild: Puren)
Decken alle Anforderungen im Wohnungsbau ab
Puren: 160-mm-PU-Dämmstoffe
PU-Hochleistungsdämmungen von puren erfüllen sogar einlagig verlegt höchste Anforderungen an den Wärmeschutz. (Bild: Puren)
Bereits 160 mm PU-Dämmstoffe decken laut dem Hersteller Puren alle heutigen und zukünftigen Dämmanforderungen im Wohnungsbau ab. Dabei können speziell die PU-Dämmlagen aufgrund ihrer sehr guten Dämmleistung einlagig und sicher verbaut werden. Die Dämmstandards des GEG orientieren sich weitgehend an der Energieeinsparverordnung EnEV 2014. In der Dachsanierung werden bei einer U-Wert-Anforderung von 0,24 W/(m²K) (Steildach) und 0,20 W/(m²K) (Flachdach) nur 100 mm PU-Aufsparrendämmung benötigt, um der gesetzlichen Anforderung zu genügen.
Systemaufbau von StoTherm Mineral L (Bild: Sto SE & Co KGaA)
Dämmt Brandwände im Holzbau
Sto: Fassadendämmsystem StoTherm Mineral L
Systemaufbau von StoTherm Mineral L (Bild: Sto SE & Co KGaA)
Beim Dämmen von Holzbauten gilt es, vor allem den Brandschutz im Auge zu behalten. § 30 der Musterbauordnung (MBO) legt fest: „Außenwandbekleidungen von Gebäudeabschlusswänden müssen einschließlich der Dämmstoffe und Unterkonstruktionen nichtbrennbar sein.“ Solche Wände sind unter anderem dann gefordert, wenn der Grenzabstand von 2,50 m zwischen Haus und Grundstücksgrenze nicht eingehalten wird. Dies trifft nicht nur auf Doppelhaushälften und Reihenhäuser zu. Für derartige Brandwände im Holzbau steht nur ein bauaufsichtlich zugelassenes Fassadendämmsystem zur Verfügung: das rein mineralische StoTherm Mineral L.
Neopor BMB von BASF
Weniger CO2-Emissionen
Neopor BMB von BASF
Neopor BMB von BASF
Seit kurzem bietet BASF ihr graphithaltiges, expandierbares Polystyrolgranulat (EPS) Neopor in einer biomassenbilanzierten Variante, Neopor BMB, an. Nach der von REDcert zertifizierten Bilanzierungsmethode ersetzen erneuerbare Rohstoffe – Bio-Naphtha oder Bio-Gas – fossile Rohstoffe zu 100 %. Dadurch reduziert sich der CO2-Fußabdruck von Neopor BMB verglichen mit traditionell produziertem Neopor um 90 %.
Schöck Isokorb XT Typ K-U/K-O
Kompakte Geometrie
Schöck Isokorb XT/T Typ K-O/K-U
Schöck Isokorb XT Typ K-U/K-O
Clever konstruiert: Die Zug- und Querkraftstäbe des neuen Schöck Isokorb für den Höhenversatz präsentieren sich ohne Schlaufe, der Stabausstand ist deckenseitig deutlich kürzer und die Ankerköpfe befinden sich standardisiert auf Höhe des Dämmkörpers. Die Schöck Bauteile GmbH hat ihr tragendes Wärmedämmelement für den Versatz nach oben und unten weiterentwickelt, sodass sich Höhenunterschiede zwischen auskragenden Bauteilen und Geschossdecken nun noch einfacher überwinden, Balkone statisch sicher befestigen und Wärmebrücken minimieren lassen.