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Rösler daTime Personal App

Elektronischer Stundenzettel

Rösler Software-Technik GmH

Anschrift:
Betsbruchdamm 29
28816 Stuhr
Deutschland

Die App daTime Personal von Rösler liefert sofort alle abzurechnenden Stunden der bei Kunden eingesetzten Mitarbeiter.

Die abzurechnenden Stunden sofort in der Zentrale haben, den Mitarbeitern die Kunden und Einsatzorte schnell und direkt auf Smartphone oder Tablet liefern, Fehler durch mangelhafte Stundenzettel vermeiden und keine Kosten für Programmieraufwand zahlen. Das wünscht man sich als Personaldienstleister und genau das bietet die App daTime von Rösler Software-Technik. daTime funktioniert ganz einfach. Auf das Smartphone oder Tablet der Mitarbeiter wird die daTime App aufgespielt. Die bestehenden Abrechnungsbögen/Stundenzettel werden hierbei integriert. Der Mitarbeiter schickt mit Hilfe von daTime die ausgefüllten Stundenzettel am Ende des Tages oder der laufenden Woche direkt in die Verwaltung. Dort können sie dann ohne weiteren zusätzlichen Aufwand in die eigene EDV übernommen, verarbeitet und berechnet werden. Bei Bedarf werden die elektronischen Abrechnungsdaten auch an den jeweiligen Kunden weitergeleitet. Die Unterschrift auf dem Formular der Stundenabrechnung des Kunden kann ebenfalls direkt auf dem Smartphone oder Tablet vor Ort geleistet werden. Das bedeutet auch, es sind keine zusätzlichen speziellen Datenerfassungsgeräte notwendig, ein Android oder iOS Gerät reicht aus. Alles leistet die daTime App von Rösler.

daTime ist getestet

Nach ausführlichen und umfangreichen Praxistests ist diese Rösler App nun Markt kompatibel und ein wirklicher Fortschritt im Organisations- und Datenmanagement von Personaldienstleistern. All das, was bisher Bauchweh bereitet hat – abhanden gekommene Stundenzettel, hoher Verwaltungsaufwand für die Verteilung der Formulare und die Erfassung der Abrechnungsdaten, sehr große Zeitspannen zwischen den einzelnen Abrechnungen, fehlerhaft ausgefüllte Stundenzettel – also alles Punkte, die letztendlich Verlust bringen – sind durch die Rösler daTime App ausgeschlossen. Und das in einem sehr günstigen Kostenrahmen. Was so einfach klingt, ist tatsächlich so einfach. Deshalb lohnt es sich, mit Rösler Software-Technik eine Produktvorführung zu vereinbaren.

Weitere Produkte des Herstellers Rösler Software-Technik GmH:

Rösler: EQTrace OPT Datentracker
Mit einem kleinen Kästchen hat man die Funktionen und Daten aller Baumaschinen, Baugeräte und Baufahrzeuge im Blick. (Bild: Rösler Software-Technik)
Alle Baumaschinen, Geräte und Fahrzeuge unter Kontrolle
Der neue EQTrace OPT Tracker von Rösler macht die umfangreiche Datenerfassung von Baumaschinen, Geräten und Fahrzeugen möglich. Mit dem Datentracker können die Position, die Fahrstrecke inklusive Abladepunkte, die Nutzungszeiten, die Batteriedaten einschließlich Tiefentladung, den Diebstahlschutz, die Servicearbeiten (TÜV, UVV etc.), die RFID-Zugangskontrolle, die Schadensanzeige, die Winterdienstkontrolle und die elektronische Maschinenakte festgehalten und dargestellt werden. Damit hat man Bagger, Lader, Kompressoren, Gabelstapler, Lkw, Servicefahrzeuge, Arbeitsbühnen usw. im Blick, und zwar auf PC oder Smartphone. Dabei kann der Nutzer mehrere oder alle Optionen für die Datenauswertung wählen. Nach dieser Wahl richtet sich auch der Gesamtpreis.
Rösler: App daTime
Geschäftsführer Steffen Sielke nutzt die Rösler-App daTime, weil sie die Vermietabwicklung einfacher macht. Fotos der Maschine bei Abholung und Rückgabe gehören automatisch dazu.
Mietmaschinen-Übergabe mit dem Tablet
Bei Übergabe und Rücknahme werden Fotos der jeweiligen Maschine gemacht. So fällt die Diskussion darüber, ob eine Beule schon drin war oder nicht, einfach weg. Die Unterschrift auf den Ausliefer- und Rücknahmescheinen, die auf einem Tablet oder Smartphone geleistet wird, macht alles handfest. Zumal der Name auch in Klarschrift erfasst wird. Alles zusammen wird in einer Datei in die Zentrale geschickt und dort kann man dann damit einwandfrei weiterarbeiten.

Weitere Produkte aus der Kategorie Unternehmensführung:

Unter dem Motto „Menschen-Maschinen-Machen“ widmet sich das 52. VDBUM-Großseminar neben technischen Trends auch dem Thema Fachkräftemangel
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„Sei schlau – geh‘ zum Bau!“
Der Erfolg auf der Baustelle hängt in erster Linie von zwei entscheidenden Faktoren ab: einer maschinellen Ausrüstung, die optimal auf das jeweilige Einsatzprofil zugeschnitten ist, sowie motivierten Fachkräften, die mit den erforderlichen fachmännischen Fähigkeiten ausgestattet sind, um das Projekt erfolgreich umzusetzen. Dies ist der Grund, warum die Organisatoren des 52. VDBUM-Seminars in Willingen diese Kombination in den thematischen Mittelpunkt stellten. Das Motto der diesjährigen Veranstaltung im Kongresszentrum Sauerland Stern Hotel lautete „Menschen-Maschinen-Machen“ und lockte mehr als 1.100 Teilnehmer an. Über einen Zeitraum von vier Tagen bot sich den Teilnehmern die Gelegenheit zum Netzwerken, während die begleitende Fachausstellung und das umfangreiche Vortragsprogramm für neue Impulse in Investitionen und Wissensaustausch sorgten.
Mit Holz zum zukunftsgerichteten Bauen
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Die Bauindustrie befindet sich inmitten eines starken Wandels, der Veränderungsdruck der Branche ist erheblich. Im Zuge des Bauprozesses werden Baustoffe in großen Mengen benötigt, sodass der Sektor mittlerweile 38 % der globalen CO2-Emissionen ausmacht. Um den Übergang zur Kreislaufwirtschaft zu bewältigen, ist es nun erforderlich, Gebäude so zu gestalten, dass sie flexibel den sich ändernden Bedürfnissen gerecht werden können. Daher müssen moderne Baumaterialien nicht nur langlebig sein, sondern auch erneuerbar, wiederverwendbar und recycelbar.
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Das Startup Energie Effizienz Profi stellt einen innovativen Förderservice vor. Das Angebot richtet sich speziell an Handwerker, die ihren Kunden in der gegenwärtig angespannten wirtschaftlichen Lage schnelle und effiziente Fördermittelbeantragungen ermöglichen möchten. Die aktuelle wirtschaftliche Situation führt dazu, dass Endkunden verstärkt Fördermittel nachfragen. Handwerker mussten bisher auf regionale Energieberater verweisen, was oft zu langen Wartezeiten führte. Denn die über 13.000 zertifizierten Energieexperten in Deutschland sind größtenteils schwer erreichbar oder sogar komplett überlastet.
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