zum Newsletter anmelden
 

Schmitz Cargobull: Sattelkipper S.KI

230 kg mehr Nutzlast

Schmitz Cargobull AG

Anschrift:
Bahnhofstraße 22
48612 Horstmar

Kontakt:

+49 (0)2558/81-0

+49 (0)2558/81-500

» zur Internetseite

Schmitz Cargobull hat den neuen Sattelkipper S.KI angekündigt, der Ende des 1. Quartals 2023 in Produktion gehen soll. Das neue Modell zeichnet sich sowohl durch seine verbesserte Nutzlastkapazität von bis zu 230 kg aus, als auch durch seine verbesserte Bedienbarkeit und seine beständige und zuverlässige Produktqualität mit der neuen Rahmen- und Muldengeneration. Die Fahrgestellrahmen der Sattelkipper S.KI in Stahl-Bauweise bieten eine ausgewogene Balance zwischen Gewichtsoptimierung, robuster Langlebigkeit und Kippstabilität. Durch die grundlegende konstruktive Überarbeitung des Rahmenbaukastens konnten in Abhängigkeit von Baulänge und Rahmenausführung Gewichtseinsparungen von 45 bis zu 110 kg erzielt werden.

Der neue modulare Rahmenbaukasten für alle Systemlängen ist je nach Schwere des Einsatzes jeweils in Standard-, Light-, und Heavy-Duty Ausführung erhältlich. Die Konstruktion der Querträger sorgt für eine noch höhere Stabilität und gewährleistet eine längere Lebensdauer des Fahrgestells durch optimalen Korrosionsschutz. Die konstruktive Auslegung der Rahmen wurde jeweils optimiert für Lackierung und Verzinkung. Für die S.KI-Rahmengeneration in verzinkter Ausführung sichert Schmitz Cargobull den Kunden zehn Jahre Gewährleistung gegen Durchrostung zu. Auch die lackierte Rahmenvariante bietet einen noch besseren Korrosionsschutz. Die Kunden profitieren von einem hohen Wiederverkaufswert durch geringeren Wertverlust.

Der neue LIGHT-Rahmen der S.KI-Varianten wurde speziell für den nutzlastoptimierten Einsatz auf Straßen, Baustellen und leichten Offroad-Strecken entwickelt und gehört zu den leichtesten Stahl-Fahrgestellrahmen am Markt. Er bietet sowohl eine höhere Standsicherheit und Verwindungssteifigkeit beim Kippvorgang als auch hohe Wirtschaftlichkeit im täglichen Einsatz.

Je nach Einsatz, Beanspruchung und gewünschtem Muldenvolumen stehen vier verschiedene Typlängen zur Verfügung (Systemlänge 7.2, 8.2, 9.6, 10.5), die jeweils als Standard-Ausführung, als Light-Version für besonders hohe Nutzlast oder in Heavy-Duty-Ausführung für besonders schweren Einsatz gewählt werden können.

Die neue Stahl-Rundmulde mit 24 m³ Ladevolumen, ausgelegt für den Baustelleneinsatz, wurde gewichtsoptimiert. Bis zu 180 kg Gewichtseinsparung konnten hier realisiert werden. Die breite ebene Bodenauslegung sorgt für einen niedrigen Lastschwerpunkt und damit für optimales Fahrverhalten sowie für gleichmäßigen Verschleiß. Die neu gestalteten Obergurte mit optimiertem Querschnitt für mehr vertikale und horizontale Steifigkeit verbessern nochmals die Stabilität der Stahl-Rundmulde. Die seitliche Verformung des Obergurts durch Ladungsdruck konnte deutlich reduziert werden, was ein besseres Laufverhalten und eine höhere Funktionssicherheit für Muldenabdeckungen in Schiebeverdeck-Ausführung ermöglicht.

Der Unterfahrschutz erfüllt sämtliche Kriterien der Richtlinie ECE-R58.03. Auch hier wurde das Gewicht reduziert und das Handling verbessert. Der Klappmechanismus ermöglicht die einfache Bedienung von einer Seite, und bietet im hoch geklappten Zustand eine große Bodenfreiheit von 728 mm. Damit ist das Rangieren am Straßenfertiger problemlos möglich. Auch der elektropneumatische Unterfahrschutz mit Sensoren für die LED-Positionsanzeige wurde konstruktiv überarbeitet und verfügt über eine optimierte Mechanik und Seilführung. Über die Sensorik werden die Fahr- und Entladeposition erfasst, was eine sichere Bedienung des Unterfahrschutz aus der Fahrerkabine ermöglicht.

Für den Schüttgut- und Asphalt-Transport ist die serienmäßige Position der Rückleuchte nochmal geändert worden. Sie ist jetzt sowohl 140 mm hoch- als auch 80 mm zurückgesetzt erhältlich, was für einen größeren Abstand zum Schüttgut (z. B. Asphalt) beim Entladen sorgt. Somit wird eine noch geringere Beschädigungsgefahr an der Unterfahrschutzkonsole unter Berücksichtigung der gesetzlichen Vorschriften erreicht.

Schmitz Cargobull bietet für den Vier-Achs-Motorwagen den passgenauen M.KI Aufbau mit einem Volumen von 16 bis 23 m³. Basis für die Motorwagenaufbauten ist die Stahl-Rundmulde aus hochverschleiß- und beulfestem Stahl, analog dem Sattelkipper.

Dank des flexiblen Schmitz Cargobull Baukasten-Systems konnte auch hier die Variantenvielfalt gesteigert werden. So ist jetzt neben den bereits bekannten Baulängen von 5,5 m und 5,8 m auch ein Fahrzeug in 5,2 m Baulänge verfügbar, um auch Motorwagen mit kürzerem Radstand bzw. längerem Fahrerhaus aufbauen zu können. Das Unternehmen hat auch bei dieser Ausführung eine Gewichtseinsparung von 87 kg zur vergleichbaren Mulde SR14 erzielt. Mit den unterschiedlichen Bodenstärken von 5 bis 10 mm, Seitenwandstärken von 4 bis 8 mm und den vielfältigen Bordwandhöhen von 1.300, 1.460, 1.560, 1.660 mm sowie unterschiedlichen Rückwandvarianten sind die Motorwagen mit Kippaufbau für nahezu jede Transportaufgabe geeignet.

Schmitz Cargobull bietet bei den Rückwänden wahlweise innenliegende Rückwandklappen mit Schütte oder aufliegende Rückwandklappen mit umlaufender Dichtung. Beide Varianten sind optional mit Schieber oder auch in hydraulischer Ausführung lieferbar.  Die Muldenabdeckung kann entweder als Rollverdeck konventionell vom Boden aus geöffnet und geschlossen werden oder über ein elektrisches Schiebeverdeck sicher und komfortabel per Fernbedienung.

Weitere Produkte des Herstellers Schmitz Cargobull AG:

Schmitz Cargobull: Motorwagenkippaufbau M.KI
Schmitz Cargobull bietet für den Vier-Achs-Motorwagen den passgenauen M.KI Aufbau mit einem Volumen von 16 bis 23 m³. (Bild: Schmitz Cargobull)
Neue Muldengeneration verfügbar
Die neue Muldengeneration von Schmitz Cargobull ist auch für den Motorwagenkippaufbau M.KI verfügbar. Schmitz Cargobull bietet für den Vier-Achs-Motorwagen den passgenauen M.KI Aufbau mit einem Volumen von 16 bis 23 m³. Basis für die Motorwagenaufbauten ist die Stahl-Rundmulde aus hochverschleiß- und beulfestem Stahl, analog dem Sattelkipper.
Schmitz Cargobull: Kippaufbau M.Kl
Schmitz Cargobull bietet jetzt die Motorwagen-Kippaufbauten M.KI mit Thermoisolierung an.(Bild: Schmitz Cargobull)
Jetzt auch mit Thermoisolierung
Für Straßenbauunternehmen sind die Anforderungen an den Asphalttransport in den letzten Jahren gestiegen. Zum einen ist eine Thermoisolierung der Mulde notwendig, zum anderen muss eine hitzeresistente Muldenabdeckung vorhanden sein, um den Wärmeverlust nach oben zu verhindern. Vor dem Abkippen muss zudem die Qualität des Asphalts mit einer validen Temperaturmessung überprüft werden können. Dafür bietet Schmitz Cargobull neben dem Sattelkipper S.KI nun auch die Motorwagen-Kippaufbauten M.KI mit Thermoisolierung an. Das Fahrzeug weist durch die Thermoisolierung ein nur geringes Mehrgewicht von ca. 195 kg auf. Die kleineren Volumina, eine verbesserte Wendigkeit und Rangierfähigkeit machen sich vor allem in engen Verkehrsräumen, wie sie auf Baustellen oft üblich sind, bezahlt.
Schmitz Cargobull: Sattelkipper S.KI
Beim Sattelkipper S.KI mit Thermoisolierung hat Schmitz Cargobull ein besonderes Augenmerk auf die Gewichtsreduzierung gelegt. (Bild: Schmitz Cargobull)
Modelle mit Thermoisolierung und Kunststoffauskleidung
Schmitz Cargobull AG hat auf der bauma 2019 einen Sattelkipper S.KI mit Thermoisolierung, einen Sattelkipper S.KI mit neuer Kunststoff-Auskleidung sowie einem Motorwagenkipper M.KI mit elektrischen Schiebeverdeck vorgestellt. Der Sattelkipper S.KI mit Aluminium-Kastenmulde ist jetzt mit der OKULEN-Kunststoff-Muldenauskleidung erhältlich. Angegriffene und verschlissene Muldenoberflächen machen das Abladen zeitintensiver, aufwendiger und nicht zuletzt gefährlicher, da die Ladung erst bei extremen Kippwinkeln richtig ins Rutschen kommt. Die Muldenauskleidung sorgt dafür, dass die Ladung schneller und ohne nennenswerte Rückstände von der Ladefläche gleitet. Das Anhaften des Schüttgutes am Muldenboden wird erschwert und der Schüttvorgang optimiert. Dies ermöglicht einen reduzierten Kippwinkel und verringert das Risiko, dass der Sattelauflieger beim Kippvorgang zur Seite kippt, weil das Schüttgut nicht gleichmäßig abläuft. Dazu kommen die täglichen Einsparungen durch reduzierte Abladezeiten und einen geringeren Reinigungsbedarf.
Schmitz Cargobull: Neue Thermoisolierung für S.Kl Sattelkipper
Die weiterentwickelte Thermoisolierung für die Stahlrundmulde des S.Kl Sattelkippers wurde auf Gewichtsreduzierung angelegt. (Bild: Schmitz Cargobull)
Neuentwicklung bringt 200 kg mehr Nutzlast
Für die Transporteure im Fernstraßenbau gelten gestiegene Anforderungen im Asphalttransport mit dem Ziel einer langfristigen Qualitätsverbesserung der Belastbarkeit des Straßenbelags. Um eine Abkühlung des Einbaumaterials während des Transports zu verhindern, ist somit eine Thermoisolierung der Mulde notwendig. Bei der Übergabe des Asphalts muss die Qualität der Lieferung mit einer Temperaturmessung nachprüfbar sein. Die Vorgaben für Bundesfernstraßen in Deutschland werden – von aktuell für Großbaustellen mit einer Asphaltdecke ab 18.000 m² – schrittweise bis 2019 auf alle Bauabschnitte ausgedehnt. Schmitz Cargobull präsentiert eine weiterentwickelte Thermo-Isolierung für die Stahlrundmulde. Dabei wurde besonders Augenmerk auf die Gewichtsreduzierung gelegt. Das Ergebnis sind 200 kg mehr Nutzlast für den Kunden beim Sattelkipper S.KI mit einer 24m3 Stahlrundmulde (SR 7.2 / Bordwandhöhe 1.460 mm).
Schmitz Cargobull: Kippaufbau M.KI
Der Kippaufbau M.KI von Schmitz Cargobull wird als Rund- oder Kastenmulde aus hochverschleiß- und beulfestem Stahl angeboten
Mulde für Motorwagen aus dem Baukasten
Schmitz Cargobull bietet mit dem „M.KI“ einen passgenauen Kippaufbau für jeden gängigen Motorwagentyp.

Weitere Produkte aus der Kategorie Transporter und Kleinkipper:

Iveco: Fahrgestell T-WAY AT190T36W/P 4x4
Besonders im Winterdienst als Dreiseiten- oder Abrollkipper im Einsatz: der T-WAY AT190T36W/P 4x4. (Bild: Iveco)
Besonders für den Winterdiensteinsatz
Iveco hat den T-WAY AT190T36W/P 4x4 auf den Markt gebracht. Es handelt sich um ein Fahrgestell mit einem Winterdienst-Wechselsystem für den flexiblen Einsatz mit Kipper oder Streuer und in Kombination mit einem Kran hinter dem Fahrerhaus. Der 19-Tonner wird durch einen Cursor-9-Motor mit 360 PS angetrieben, hat einen 4.200-Millimeter-Radstand und ein langes AT(Active Time)-Fahrerhaus, das den Ansprüchen der Fahrer insbesondere im Winterdiensteinsatz entgegenkommt.
Funktionaler Hingucker
12 01 24 Renault
Renault Trucks bringt neue Master-Generation auf den Markt
2024 stellt Renault Trucks die neueste Version des Master Red EDITION vor: ein vielseitiges, vernetztes und für den städtischen Einsatz optimiertes Nutzfahrzeug. In seiner Elektroversion zeichnet er sich durch einen geräuscharmen Betrieb ohne CO2-Emissionen aus und ermöglicht den uneingeschränkten Zugang zu allen städtischen Gebieten, ohne dass die Lebensqualität der Anwohnenden beeinträchtigt wird.
Humbaur: Dreiseitenkipper-Aufbau FlexTip
Die sehr stabile Leichtbauweise des Kipper-Aufbaus FlexTip wurde nochmals überarbeitet und bietet nun bis zu 1.000 kg Nutzlast. (Bild: Humbaur)
Flexibel mit 1.000 kg Nutzlast
Für alle, die beim Transportieren nicht nur Flexibilität, sondern auch größtmögliche Robustheit benötigen, bietet Humbaur jetzt den Dreiseitenkipper-Aufbau FlexTip an. Er lässt sich schnell beladen, ist auf drei Seiten abkippbar und für verschiedene Fahrzeugmodelle und Einsatzzwecke verfügbar. Das Brückenblech und der Rahmen sind vollständig feuerverzinkt und somit optimal vor Rost und Korrosion geschützt. Die sehr stabile Leichtbauweise des Kipper-Aufbaus wurde nochmals überarbeitet und bietet nun bis zu 1.000 kg Nutzlast.
VW: Pickup Amarok
Die Topversion des Amorok ist der PanAmericana im Offroad-Look mit 3,0l V6-TDI, 177 kW Leistung, erweitertem 4MOTION Allrad (2H, 4H, 4L, 4A) und Zehngang-Automatikgetrieb. (Bild: Volkswagen Nutzfahrzeuge)
Neues Modell geht in den Handel
Der neue Pick-up von Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) ist jetzt in Deutschland bestellbar. Zu Preisen ab 39.598 € netto ist der neue Amarok in der Basisausstattung erhältlich. Ausgerüstet mit 125 kW und 405 Nm Drehmoment starkem TDI, Sechsgang-Handschaltung und zuschaltbarem 4MOTION- Allradantrieb, stellt diese Variante den Einstieg in das Pick-up-Segment bei VWN dar. Der neue Amarok ist dank bis zu 1,191 t Zuladung, 3,5 t Anhängelast und einer durchdachten Cargobox im gewerblichen Einsatz und in der Freizeit für alle möglichen Aufgaben geeignet. An Bord des Pick-ups will VWN je nach Ausstattung mit mehr als 25 Assistenzsystemen, Displays mit bis zu 12,3 Zoll Bildschirmdiagonale, einer praxisorientierten Mischung aus digitalen und analogen Bedienelementen und hochwertigen Materialien neue Standards im Segment leichter Nutzfahrzeuge mit Pritschen setzen.
Rokbak: Knickgelenkter Dumper RA30
​Der RA30 hat auch in schwierigem Gelände optimale Traktion und bewältigt auch steile Hänge. (Bild: Rokbak)
Für harte Einsatzbedingungen
Das Unternehmen Rokbak, das vor der Übernahme durch Volvo im September 2022 noch Terex Trucks hieß, bietet den knickgelenkten Dumper RA30 für harte Einsatzbedingungen an. Der RA30 hat eine maximale Nutzlast von 28 t, eine maximale Motorleistung von 276 kW (370 PS), ein Muldenvolumen (gehäuft) von 17,5 m³ und ein maximales Drehmoment von 1.880 Nm bei 1.400 U/min. Er hat auch in schwierigem Gelände optimale Traktion und bewältigt auch steile Hänge.
Meiller: Dreiseitenkipper D421
Die neueste Version des schweren Dreiseitenkippers D421 von Meiller wartet mit einigen Detailverbesserungen auf. (Bild: F.X. Meiller Fahrzeug- und Maschinenfabrik)
Neue Version besonders robust und langlebig
Meiller hat auf der bauma 2022 die neueste Version seines schweren Dreiseitenkippers D421 präsentiert, die mit einigen Detailverbesserungen aufwartet. Durch den Einsatz von hochfesten Werkstoffen und modernsten Fertigungsverfahren zeigt sich der Dreiseitenkipper robust und langlebig. Die Rahmenkonstruktion ist besonders stabil ausgeführt und sehr gut gegen Korrosion geschützt. Mit einer Stahlbordmatik, glatten Wänden und bündiger Rückwand ausgestattet, kann der Allrounder außerdem in Sachen Sicherheit und Effizienz punkten.
Bergmann: Dumper
Bergmann hat alle Dumper bis 3,5 t mit Elektroantrieb ausgestattet. (Bild: Bergmann Maschinenbau)
Elektroantrieb für alle Modelle bis 3,5 t
Bergmann stellt seine neuen Elektro-Dumper auf der kommenden bauma in den Fokus. Das Unternehmen hat seit dem Jahr 2016 an der sukzessiven Umrüstung aller Serien-Dumper in der Klasse bis 3.500 kg mit einem emissionsfreien und umweltschonenden Elektroantrieb gearbeitet. Mit dem Ziel, ein lückenloses Elektro-Programm anzubieten und dabei die Vorteile und Gestaltungsfreiheit der Elektroantriebe zu nutzen, hat das Entwicklungsteam die Bedienung und den Service für alle Modelle enorm vereinfacht. Doch vor allem rückte der Sicherheitsaspekt in den Fokus, sodass die Bediener am Ende auf intuitiv bedienbaren sowie sicheren Fahrzeugen ihre Arbeit verrichten können.
VW Nutzfahrzeuge: Pick-up Amarok
Neue Ausstattung, über 20 neue Assistenzsysteme, mobile Online-Dienste, effiziente und drehmomentstarke Motoren, zwei Allradtechnologien, maßgeschneidertes Zubehör: der neue VW Amarok. (Bild: Volkswagen Nutzfahrzeuge)
Rundum verbesserte Version
Volkswagen Nutzfahrzeuge hat jetzt den neuen Amarok vorgestellt. Die neue Generation des Pick-ups wurde in allen Bereichen verbessert. Seine Ausstattung, über 20 neue Assistenzsysteme, mobile Online-Dienste, ebenso effiziente wie drehmomentstarke Motoren, zwei Allradtechnologien, maßgeschneidertes Zubehör und die klare Volkswagen Design-DNA machen den neuen Amarok laut VW zu einem der weltweit vielseitigsten und ausgewogensten Pick-ups. Auf den Markt kommt der Premium-Pick-up in den ersten Ländern ab Ende des Jahres in den Ausstattungsvarianten ‚Amarok‘, ‚Life‘ und ‚Style‘ sowie den Topversionen ‚PanAmericana‘ (Offroad-Styling) und ‚Aventura‘ (Exklusiv-Styling).