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Volvo Trucks

Kriechgänge für extreme Lasten

Volvo Group Trucks Central Europe GmbH

Anschrift:
Oskar-Messter-Straße 20
85737 Ismaning
Deutschland

Das I-Shift System für in Serie hergestellte schwere Lkw sorgt für ein gutes Startvermögen beim Anfahren mit schweren Lasten unter anspruchsvollen Bedingungen. Die I-Shift-Version von Volvo Trucks macht es möglich, zwei neue Kriechgänge hinzuzufügen. Das bedeutet, dass der Lkw mit einem Gesamtzuggewicht von bis zu 325 t aus dem Stand anfahren kann. I-Shift mit Kriechgängen eröffnet schweren Lkw mit automatisiertem Getriebe neue Möglichkeiten, die Geschwindigkeit beim Langsam- und Rückwärtsfahren zu regulieren. Der Fahrer kann schwere Lasten transportieren, ohne befürchten zu müssen, in Situationen zu geraten, die zu kostspieligen Stillständen führen könnten.

Mit den neuen Kriechgängen kann der Lkw mit extrem niedrigen Geschwindigkeiten von 0,5 bis 2 km/h fahren. Das ist bei präzisen Fahrmanövern, wie sie bei Baustelleneinsätzen und Instandhaltungsarbeiten erforderlich sind, enorm hilfreich. Auch für Fuhrunternehmen, die Schwertransporte auf schwierigem Untergrund durchführen, aber auch auf normalen Autobahnen unterwegs sind, ergeben sich Vorteile. In Kombination mit einer geeigneten Hinterachsübersetzung, die die Motordrehzahl bei hohen Geschwindigkeiten optimiert, sorgt I-Shift mit Kriechgängen für eine Senkung des Kraftstoffverbrauchs auf der Autobahn.

I-Shift mit Kriechgängen ist für die 13- und 16-Liter-Motoren der Modellreihen Volvo FM, Volvo FMX, Volvo FH und Volvo FH16 von Volvo Trucks erhältlich. Je nach Einsatzgebiet ist I-Shift mit einem oder zwei Vorwärtskriechgängen und mit oder ohne zwei Rückwärtskriechgängen erhältlich. Die Technologie ermöglicht es, mit großer Präzision extrem langsam rückwärts zu fahren.

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Volvo Trucks hat den komplett überarbeiteten Volvo FMX mit einem völlig neuen Fahrerhaus, mehr Nutzlast und innovativen Sicherheitsfunktionen auf den Markt gebracht. (Bild: Volvo Trucks)
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Volvo Trucks
Volvo Trucks Bild 1.jpg
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Fliegl bietet für eine umweltschonende Herstellung von Asphalt mit zugleich verbesserte Asphaltqualität sein Thermofahrzeug Asphaltprofi-Thermo mit innovativer Abschiebetechnik. Der wesentliche Unterschied zwischen einer thermoisolierten Kippmulde und eines Abschiebers liegt in der Übergabe des Mischguts in den Fertiger. Beim Transport kommt es zu leichten Temperaturunterschieden des geladenen Baustoffes. Es entsteht eine Kaltschicht an der Oberfläche. Diese wird beim Kippvorgang zuerst in den Fertiger gegeben, wobei große Temperaturdifferenzen im Asphalt entstehen. Bei der Abschiebetechnik wird hier das Material scheibchenweise in den Fertiger geschoben. Das bedeutet, dass das Material nahezu dieselbe Temperaturzusammensetzung über die ganze Dauer des Abladens besitzt und somit gleich temperiert ist. Zusätzlich sorgt eine scheibchenweise Dosierung für eine kontinuierliche Homogenität des Mischgutes.