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Freitag, 1. Juli 2016

Periodische Kontrolltests bei Hansa-Flex

Hansa-Flex investiert in Sicherheit: Jährlich unterzieht das Unternehmen im Rahmen einer Qualitätsoffensive sämtliche Schlauchleitungen einer Impuls- und Berstprüfung. Dabei werden alle gängigen Kombinationen aus Schläuchen und Armaturen getestet. Mit dieser aufwändigen Qualitätskontrolle stellt das Unternehmen sicher, dass alle Schlauchleitungen selbst unter extremen Rahmenbedingungen höchsten Ansprüchen genügen. Die Tests werden jedes Jahr wiederholt, um mögliche Veränderungen frühzeitig zu erkennen.

Qualitätskontrollen für Schlauchleitungen sind Pflicht. Doch die regelmäßigen Prüfungen von Hansa-Flex gehen über die Vorgaben der entsprechenden Produktnormen hinaus. Allein im letzten Jahr führte die Qualitätssicherung über 1.000 verschiedene Impulstests durch. Dabei durchlaufen alle gängigen Kombinationen von Schläuchen und Armaturen aus dem Unternehmensportfolio die anspruchsvolle Prozedur größtenteils auf den hauseigenen Prüfständen. „Auf diese Weise überprüfen wir nicht nur die Qualität des Schlauchs an sich, sondern auch sein Verhalten in Kombination mit anderen Komponenten“, so Daniel Lindemann, Leiter Qualitätssicherung von Hansa-Flex. Bei nur wenigen geprüften Kombinationen wurden im Impulstest einige erforderliche Feinjustierungen der Pressmaße festgestellt. „In diesem Fall haben wir sofort eine Lösung erarbeitet“, so Daniel Lindemann.

Um eine derartig aufwändige Qualitätssicherung durchführen zu können, hat das Unternehmen kräftig investiert. Die zentrale Qualitätssicherung in Bremen wurde ausgebaut und verfügt jetzt über eine Fläche von 800 Quadratmetern. Darauf sind unter anderem vier Impuls- und drei statische Druckprüfstände untergebracht. „So stellen wir sicher, dass sich unsere Kunden unter allen Bedingungen auf Schlauchleitungen aus unserem Hause verlassen können“, so Daniel Lindemann.

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