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TRIGENIUS Dreiseitenkipper als vielseitiger Transporter

Arbeitstier für täglichen Einsatz

F. X. Meiller Fahrzeug- und Maschinenfabrik GmbH & Co KG

Anschrift:
Ambossstr. 4
80997 München

Zur GaLaBau 2024 zeigt Meiller die Leistungsfähigkeit seiner leichten Dreiseitenkipper TRIGENIUS (D202 bis D208). Dieser Kippaufbau wurde speziell für die grüne Branche überarbeitet. Mit dem Fahrzeug lassen sich sowohl Pflanzen, Dünger und Werkzeuge transportieren, als auch Steine und Schotter.

Aufgebaut auf 2-Achs-Fahrgestelle überzeugt der vielseitige Kipper mit geringem Eigengewicht. Dies wirkt sich positiv auf den Energieverbrauch der Fahrzeuge aus und schont den Geldbeutel des GaLaBau-Betriebs. Dank des Einsatzes von hochfestem Stahl im modernen Design sowie optimierter Bauweise sind die Aufbauten zusätzlich robust, langlebig und belastbar.

Die Dreiseitenkipper D202 und D204 eignen sich für die leichte Transporterklasse, die jeweils Nennlasten von 2 bzw. 4 t haben. Sie werden auf Fahrgestellen mit einem Gesamtgewicht zwischen 3,5 und 7,2 t verwendet. Meiller bietet außerdem eine Kippbrücke für 5,0- bis 7,2-Tonner an. Wer also auch größere Aufträge hat, z. B. im Sport- oder Parkanlagenbau, für den bietet der Münchner Hersteller den passenden Kipper, denn Meiller stellt Kippaufbauten für die ganze Breite von 2 bis 41 t Nennlast her.

An Ladevolumen zugelegt

Eine besondere Stärke des TRIGENIUS sind die neuen Bordwände. Sie bestehen aus 400 mm hohem Stahlblech und erlauben dank 50 mm Zuwachs mehr Ladevolumen. Die stabilen, durchgehenden Wände mit Obergurt im M-Jet-Design sind abklappbar. Das labyrinthartige Anschlagprinzip der Seitenwände gewährleistet eine dauerhaft hohe Dichtigkeit. Untere Bordwandlager sorgen für die nötige Geräuschdämpfung. Die Rückwand ist mit Klauenverschluss verriegelt und zusätzlich pendelnd gelagert. Für den Kipperboden verwendet Meiller standardmäßig 1,5 mm starken hochfesten Verschleißstahl (HBW450) in der Transporterklasse. Diese Materialstärke hat sich in den ausgiebigen Materialtests, die jeder Kipper bei Meiller durchläuft, als robust und langlebig erwiesen.

Wer es dann noch verschleißfester braucht, kann optional einen hochfesten Stahl in 2,5 mm Stärke erhalten. Damit ist auch der Transport von  spitzem, hartem Material wie Felsstein kein Problem mehr.

Bereits in der Standardausstattung bringt der TRIGENIUS viele Ausstattungsfeatures mit. In den Bordwänden und im Boden sind serienmäßig Zurrösen eingelassen. Die Bordwandzurrösen besitzen eine Haltekraft von je einer Tonne und eignen sich zum Verzurren von Gütern, die über die Bordwand hinausragen. Die klappbaren und von innen wie außen zugänglichen Zurrpunkte im Boden weisen eine Haltekraft von je 2 t auf und eigenen sich auch zum Einlassen von Kettenhaken. Ihre Anzahl, Anordnung und Aufteilung sind für den Transport von Paletten optimiert worden und übertreffen die Vorgaben aus der DIN EN 12640.

Neue Aufstiege in verbesserter Ergonomie an Rück- und Seitenwänden erleichtern das Besteigen der Kippbrücke, die insgesamt eine niedrigere Bauhöhe aufweist und sich dadurch von Hand leichter beladen lässt. Optional kann Meiller mit der multifunktionalen Stirnwanderhöhung versehen werden, um auch lange Güter wie Holzlatten, Rohre oder Metallprofile transportieren zu können. Die Erhöhung mit max. Tragkraft von 250 kg ist zum Befestigen weiterer Anbauteile wie z. B. einem Kammhalter für Stielgeräte konzipiert und lässt sich individuell einstellen.

Platz für Geräte und Werkzeuge

Wer eine Vielzahl an kleinen Geräten wie Gartenscheren oder Motorsägen zu den Einsätzen mitführen möchte, dem sei zu der Option Geräteraum zwischen Kabine und Kipper geraten. Dieser wird samt Einlegeböden und Schublade für Werkzeuge und Kleinmaterial hinter dem Fahrerhaus aufgebaut. Mit einer Breite von 0,70 und 1,40 m Höhe ist so auf dem Fahrzeug ein Werkzeugschrank montiert, der über abschließbare Alu-Rollladen sowie drei Ladeebenen wie auch eine Schublade mit Arretierung verfügt. Insgesamt können 375 kg Werkzeug und Arbeitsutensilien verstaut werden, die den Platz im Fahrerhaus oder der Ladefläche blockierten.

Wenn es aber immer noch nicht reicht: Noch mehr Platz bieten die Werkzeugkisten aus Edelstahl oder Kunststoff zum Anbauen am Dreiseitenkipper. Wer lange Geräte wie Besen, Rechen oder Laubrechen braucht, sollte seinen TRIGENIUS mit den Stielgerätehalterungen an verschiedenen Positionen, Spannstangen für die schnelle, formschlüssige Ladungssicherung von Stückgut oder zusätzlichen Zurrleisten aufwerten. Für mehr Ladevolumen bieten die Münchener zusätzlich steckbare Aufsatzwände aus Aluminium an, die für eine 400 mm höhere Bordwand sorgen und sich leicht mit wenigen Handgriffen montieren und demontieren lassen.

Durch die vielfältigen Erweiterungsmöglichkeiten können individuelle Anforderungen optimal erfüllt werden. Die hochwertigen Materialien gewährleisten zudem eine lange Lebensdauer und hohe Stabilität. „Wir setzen auf Langlebigkeit unserer Produkte und versuchen immer ein Maximum an Anwenderfreundlichkeit zu bieten“, erläutert Christoph Thanner, Produktmanager bei Meiller. Vielleicht deshalb sind dieAufbauten des Herstellers eine wertstabile Investition, die selbst nach Jahren einen geringen Wertverlust hat. „Wer sich für einen Kippaufbau von Meiller entscheidet, der spart dreifach, denn Aluminiumaufbauten sind im Vergleich zu Stahlkippern verschleißfester, robuster, langlebiger und besitzen damit einen höheren Wiederverkaufswert.“

www.meiller.com

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Die neuen Meiller-Kipper: Abrollkipper RS21, Absetzkipper AK16, Dreiseitenkipper Typ 9. (Bild: F.X. Meiller Fahrzeug- und Maschinenfabrik - GmbH & Co KG)
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Meiller: Abrollkipper RS21, Absetzkipper AK16, Dreiseitenkipper Typ 9
Die neuen Meiller-Kipper: Abrollkipper RS21, Absetzkipper AK16, Dreiseitenkipper Typ 9. (Bild: F.X. Meiller Fahrzeug- und Maschinenfabrik - GmbH & Co KG)
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Lkw und Aufbauten
Meiller_Hinterkipper.jpg
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