zum Newsletter anmelden
 

Bauausführende tragen zu lebenswertem Stadtklima bei

Was tun mit dem Regenwasser?

Mall GmbH

Anschrift:
Hüfinger Str. 39-45
78166 Donaueschingen
Deutschland

Kontakt:

0771 8005-0

0771 8005-100

» zur Internetseite

Anpassung an den Klimawandel war vor 30 Jahren noch kein Thema. Inzwischen sind Dachbegrünung, Regenwassernutzung und -versickerung selbstverständliche Arbeitsfelder im Bauwesen geworden. Umweltpolitische Ideen werden wirksam durch eine funktionierende Bautechnik. Erfolge beim Stadtklima sind damit abhängig von den Baufachbetrieben und deren Mitarbeitern. Dieser Beitrag zeigt Zusammenhänge und Beispiele im Umgang mit Regenwasser.

Die Regenwasserbewirtschaftung kann eine trockene Angelegenheit werden, wenn es wieder sechs Wochen lang nicht regnet, wie es immer wieder in den letzten Jahren der Fall war. Dann sind kleine Regenspeicher leer und extensiv begrünte Dächer trocken. Doch klimawirksame Stadtquartiere haben zusätzliche Bausteine. Fehlt der Regen wie 2018 im Norden und Osten Deutschlands sogar 6 Monate lang, dann fällt das Laub frühzeitig von den Bäumen und bestimmte Pilze sowie Schädlinge nehmen überhand. Saftige Wiesen verwandeln sich in dürre Steppen. Mit dem sinkenden Wasserpegel in Rhein, Main und Neckar sind im Oktober 2018 sogar die Preise für Benzin und Heizöl in Süddeutschland kräftig gestiegen. In leeren Flüssen können eben keine vollen Tankschiffe fahren. 

Kommt der ersehnte Regen endlich und fällt er dann heftig, setzt sich die Tragödie fort: Der durchgetrocknete Boden kann die Wassermenge kaum aufnehmen. Denn erst in gut durchfeuchtetem Zustand entspricht die sogenannte Infiltrationsrate (Sickergeschwindigkeit) dem kf-Wert, mit dem die Ingenieure die Wasserdurchlässigkeit des Untergrundes berechnen. Wünschen wir uns also nach einer Trockenperiode drei Tage Nieselregen – selbst wenn der Durst unserer Gärten, Parks und Außenanlagen groß ist. Sonst folgt auf die Dürre die Überflutung.

Selbsthilfe im Wohnquartier

Die Stadt Großsachsenheim im Norden Stuttgarts hat im Untergrund ein Depot mit 75 m3Regenwasser. Das wird benötigt für eine im Jahr 2015 erstellte 100 m lange und komplett begrünte Lärmschutzwand – die viele Vorzüge gegenüber herkömmlichen Lösungen aus Stahl, Beton oder Glas hat: Das Regenwasser des dahinter liegenden Wohnquartiers wird zur Bewässerung der Lärmschutzwand genutzt. Damit sparen die Bewohner der Siedlung Niederschlagsgebühren. Außerdem absorbiert die Begrünung Schall, statt ihn zu reflektieren, und filtert Feinstaub. Sie ist ein Habitat für Kleintiere, wandelt Kohlendioxid in Sauerstoff um und kühlt im Sommer durch Evapotranspiration. Der Begriff steht für Verdunstung sowohl aus der Pflanze als auch aus dem feuchten Substrat heraus. Die Anerkennung der Naturschutzbehörde als Ausgleichsmaßnahme wegen all dieser Vorzüge soll der Vollständigkeit halber ebenfalls erwähnt werden. Für eine nicht begrünte Konstruktion hätte im Sinne des Bundesnaturschutzgesetzes ein zusätzlicher Ausgleich geschaffen und bezahlt werden müssen.

Beschattung durch lebendiges Grün und Kühlung durch Verdunstung von Regenwasser – beides hilft, Gebäude und Stadtteile natürlich zu klimatisieren, urbane Hitze zu verringern. Dachund Fassadenbegrünungen sind, wie diese Lärmschutzwand, dafür ideal geeignet. Aus diesem Grund will Stuttgart mehrere Wohn- und Gewerbequartiere im Nordwesten der City in Bezug auf Stadtklima nachhaltig optimieren. Und Hamburg hat eine Gründachstrategie entwickelt. Das Ziel ist, möglichst alle technisch dafür geeigneten Dachflächen in grüne Niederschlagspuffer zu verwandeln.

Regenwasser braucht Aufenthaltserlaubnis

Regenwasser muss künftig länger in der Stadt bleiben und gefahrlos durch die Methoden der Regenwasserbewirtschaftung mit den Aspekten Umweltschutz, Lebensqualität, Stadtklima und Überflutungsschutz verknüpft werden. Diese neue Aufgabe beschäftigt mittlerweile Stadt- und Regionalplaner europa- und weltweit. In Deutschland spüren wir die Auswirkungen schon. So sehen sich Haus- und Grundbesitzer zunehmend mit Auflagen und Kosten konfrontiert: Beim Neubau hängt die Baugenehmigung von entsprechenden Regenwasserbewirtschaftungs-Maßnahmen ab. Und bei bestehenden Gebäuden geben die ständig steigenden Niederschlagsgebühren Anlass, über eine alternative Regenentwässerung nachzudenken. Doch auch von Investoren kommen Impulse. Wo sie große Immobilien und Stadtquartiere finanzieren, wünschen sie immer häufiger, das Projekt auf Nachhaltigkeit z. B. von der DGNB zertifizieren zu lassen. Dafür sind Lösungen im Umgang mit Regenwasser von Vorteil.
Überflutungsvorsorge bei Starkregen in Verbindung mit Regenrückhaltung und Gebäudebegrünung lassen sich vor allem im öffentlichen Raum kombinieren. Zu ebener Erde, im Straßenraum, werden Pflanzensysteme als klimatisch ausgleichende Elemente etabliert: Baumalleen mit Gehölzen, die unter den urbanen Bedingungen gedeihen. Grundvoraussetzung ist natürlich wieder ausreichend Wasser, idealerweise Regenwasser. Es kommt von den Fahrbahnen und Gehwegen, wird mit Hilfe von bewachsenen Sickermulden oder technischen Filtern von Schadstoffen befreit und in Rigolen eingeleitet. Diese Rigolen halten Wasser für die Baumwurzeln bereit. Der Überschuss an Niederschlagswasser versickert. Im Zuge von ohnehin fälligen Straßenbauarbeiten bieten sich die besten Möglichkeiten für den Einbau solcher Baumquartiere und Rigolen.

Lokale Wasserbilanz

Wollen wir irgendwann spürbare Fortschritte im Stadtklima, brauchen wir deutlich mehr Verdunstung über Gebäude- und Straßenraumbegrünung. Gleichzeitig gilt es, den natürlichen Wasserkreislauf in der Erde zu unterstützen, sinkende Grundwasserspiegel auszugleichen. Dafür bedarf es der Versickerung von unbelasteten Niederschlägen, die von wasserdurchlässig befestigten Flächen stammen und direkt durch die Fugen und die Bettung des Belags sickern. Solche Flächen sind z. B. Gehwege, Fahrzeugstellplätze, Innenhöfe ohne seitliche Grünflächen. Gutachten dazu haben schon vor Jahren bestätigt, dass das dauerhaft alleine über die Fugen des Belags funktionieren kann. Stammt das Wasser von Verkehrsflächen, muss es vor der Versickerung gereinigt werden. Dafür eignen sich Filterschächte mit entsprechender Zulassung und Mulden-Rigolen-Systeme.
Aktuell erscheinen mit DWA-A/M 102 und BWK-A/M 3 technische Regelwerke zum Regenwasser-Management, deren Vorbild und Ziel die lokale Wasserbilanz ist. Gemeint ist damit das ursprüngliche Verhältnis von Versickern, Verdunsten und oberirdisch Ableiten am jeweiligen Ort. Sind beispielsweise vor einer Bebauung 30 % des Niederschlags versickert und 60 % verdunstet, soll das auch nach Fertigstellung von Gebäuden, Grün- und Verkehrsflächen so sein. Und bei 10 % oberflächigem Abfluss in einem Bachlauf soll auch der nach Fertigstellung eines Stadtquartiers wieder vorhanden sein. Um beim Entwurf eines Bebauungsplanes die Prozentsätze festlegen zu können, brauchen Stadtplaner ein bundesweites Kataster der ursprünglichen Wasserbilanz. Mit dem Hydrologischen Atlas Deutschland (HAD) sind die benötigten Werte mittlerweile kleinräumig verfügbar. Zugleich bieten die Kataloge der Hersteller Angaben zur Versickerungs- und Verdunstungsleistung ihrer Produkte und Systeme an.

Weitere Informationen:
www.klauswkoenig.de
www.mall.info

Weitere Produkte des Herstellers Mall GmbH:

Baustoffe Tief-, GaLa- und Straßenbau
Die Baumrigole ViaTree dient der optimalen Versorgung von Stadtbäumen. (Bild: Mall GmbH)
Bausteine der Schwammstadt
Mall: Baumrigole ViaTree, Substratfilter ViaPlus, Sickertunnel CaviLine
Die Baumrigole ViaTree dient der optimalen Versorgung von Stadtbäumen. (Bild: Mall GmbH)
Ein Schwerpunkt des diesjährigen Messeauftritts von Mall auf der IFAT 2024 war die Baumrigole ViaTree als Baustein der Schwammstadt, die in Innenstädten mit den anderen Mall-Lösungen zur Nutzung, Behandlung und Versickerung von Regenwasser kombiniert werden kann. Mall präsentierte sich darüber hinaus aber auch als Systemanbieter für den Umgang mit wassergefährdenden Flüssigkeiten und unterschiedlichen Abwasserzusammensetzungen.
Baustoffe Tief-, GaLa- und Straßenbau
Die Baumrigole ViaTree bietet Stadtbäumen gute Bedingungen für ausreichende Wasserversorgung und Wachstum. (Bild: Mall GmbH)
Regenwasser für Stadtbäume
Mall: Baumrigole ViaTree
Die Baumrigole ViaTree bietet Stadtbäumen gute Bedingungen für ausreichende Wasserversorgung und Wachstum. (Bild: Mall GmbH)
Mit der Baumrigole ViaTree komplettiert die Mall GmbH ihr Produktprogramm im Bereich der blau-grün-grauen Infrastruktur. ViaTree besteht aus einem Stahlbetonbehälter mit integriertem Wasserspeicher und umlaufenden Wurzelfenstern, durch die sich die Wurzeln ins umgebende Baumsubstrat ausdehnen können. Die neue Baumrigole eignet sich auch zum Einbau unter Verkehrsflächen.
Baustoffe Tief-, GaLa- und Straßenbau
9 23 Mall 1
Was tun mit dem Regenwasser?
Bauausführende tragen zu lebenswertem Stadtklima bei
9 23 Mall 1
Anpassung an den Klimawandel war vor 30 Jahren noch kein Thema. Inzwischen sind Dachbegrünung, Regenwassernutzung und -versickerung selbstverständliche Arbeitsfelder im Bauwesen geworden. Umweltpolitische Ideen werden wirksam durch eine funktionierende Bautechnik. Erfolge beim Stadtklima sind damit abhängig von den Baufachbetrieben und deren Mitarbeitern. Dieser Beitrag zeigt Zusammenhänge und Beispiele im Umgang mit Regenwasser.
Baustoffe Tief-, GaLa- und Straßenbau
78 23 Mall 1
Keinen Tropfen verschwenden
Möglichkeiten der dezentralen Regenwasserbewirtschaftung
78 23 Mall 1
Häufigere Starkregenereignisse, längere Trockenperioden und insgesamt weniger Regenfall zwingen vor allem die Städte zu einem neuen Umgang mit Regenwasser. Mit einer dezentralen Regenwasserbewirtschaftung kann dem Problem wirksam entgegengetreten werden. Die Mall GmbH bietet mit Anlagen zur Rückhaltung, Versickerung und Behandlung von Regenwasser alle dafür nötigen Komponenten. Auf einer Presseveranstaltung am Unternehmenssitz in Donaueschingen zeigte das Unternehmen jetzt die Erfordernisse und Möglichkeiten der dezentralen Regenwasserbewirtschaftung auf.
Baustoffe Tief-, GaLa- und Straßenbau
Die Montage der Mobiplan-Verkehrsinseln kann bei fließendem Verkehr erfolgen und dauert meist nicht länger als zwei Stunden. (Bild: Mall GmbH)
Jetzt auch mit 3 m Breite verfügbar
Mall: Mobiplan-Verkehrsinseln
Die Montage der Mobiplan-Verkehrsinseln kann bei fließendem Verkehr erfolgen und dauert meist nicht länger als zwei Stunden. (Bild: Mall GmbH)
Die Mobiplan Verkehrsinsel aus Betonfertigteilen von Mall gibt es jetzt auch mit einer Breite von 3.000 mm. Damit reagiert das Unternehmen auf die Entwicklung, dass zunehmend Fahrräder mit Anhängern und Lastenräder unterwegs sind, die zum sicheren Überqueren von Straßen eine größere Aufstellfläche benötigen. Mobiplan Verkehrsinseln bestehen aus massivem und dauerhaftem Stahlbeton und eignen sich sowohl für den dauerhaften als auch für einen zeitlich befristeten Einsatz. Ihr Baukastensystem aus Halbkreis- und Rechteckelementen ermöglicht passgenaue Lösungen für alle Anforderungen.
Beton / Betonsanierung
Volumen von 7 – 250 m3 und Sickerflächen von 20 – 150 m2 sind mit dem Sickertunnel CaviLine besonders wirtschaftlich herzustellen. (Bild: Mall GmbH)
Platzsparend und kostengünstig
Mall: Sickertunnel CaviLine
Volumen von 7 – 250 m3 und Sickerflächen von 20 – 150 m2 sind mit dem Sickertunnel CaviLine besonders wirtschaftlich herzustellen. (Bild: Mall GmbH)
Der neue Sickertunnel CaviLine der Mall GmbH aus Stahlbeton ist eine stabile, platzsparende und kostengünstige Lösung zur Versickerung von Regenwasser. Durch seine flache, breitflächige und oberflächennahe Bauweise ergibt sich ein günstiges und volumensparendes Verhältnis zwischen Hohlkörpervolumen und Sickerfläche. In Kombination mit einer Behandlungsanlage eignet er sich besonders für den Einsatz zur Linienentwässerung von Dach- und Verkehrsflächen.

Weitere Produkte aus der Kategorie bpz Fachberichte:

bpz Fachberichte
Wirtgen
Automatische Verdichtung auf Zielwert
Hamm: Smart Compact für den Erdbau
Wirtgen
In den neuen Modellen der Serie HC mit VA-Bandage (VA = variable Amplitude) hat Hamm einen weiteren Entwicklungsschritt umgesetzt, der die Verdichtung im Erdbau vereinfacht. Die Walzenzüge HC 200i C VA und HC 250i C VA machen nun eine automatische Verdichtung in Abhängigkeit der Bodenverhältnisse und Maschinenauslastung möglich. Das beschleunigt den Prozess und macht ihn wirtschaftlicher.
bpz Fachberichte
Westtech
Griffiger Neuzugang
Westtech erweitert seine Woodcracker C-Serie
Westtech
Die Fällgreifer der Woodcracker C-Serie bieten durch ihr schlankes Design ein hohes Schneidevolumen. Mit einem Schneiddurchmesser von 33 bis 70 cm und Baggerklassen von 7 bis 40 t bietet die Serie eine sehr große Auswahl. Durch vielseitige Montagemöglichkeiten an unterschiedlichen Trägerfahrzeugen eignen sich die Fällgreifer auch hervorragend für die Baumernte im Gelände, an Hängen, entlang von Verkehrswegen oder bei der Problembaumfällung. Auf der Messe GaLaBau in Nürnberg können die Woodcracker in Halle 6 am Messe- stand 6-134 live bestaunt werden.
bpz Fachberichte
Trustlog
Gesamtes Avalgeschäft an einem Ort
Trustlog bildet nun auch die Beantragung von Bürgschaften ab
Trustlog
Trustlog ist im April 2021 als digitale Plattform für Bürgschaftsempfänger gestartet. Drei Jahre später holt das Hamburger Unternehmen nun auch die bürgschaftsbeantragende Seite mit an Bord. Dadurch wird eine umfassende Avalverwaltung in einer einzigen Web-Anwendung möglich.
bpz Fachberichte
Paus
Für breites Aufgabenspektrum
Paus Teleskopschwenklader bei Hein-Tau in Bredstedt
Paus
Das Unternehmen Heinrich Andresen – auch Hein-Tau genannt – ist in Bredstedt für sein vielfältiges Produkt- und Dienstleistungsportfolio bekannt. Dazu gehören auch individuelle Sonderlösungen für die unterschiedlichsten Heraus- forderungen auf der Baustelle. Auch einige Paus-Maschinen sind dort zu finden.
bpz Fachberichte
Multione
Blauer Lademeister
GaLaBauer Crasselt setzt auf MultiOne
Multione
In Bad Schlema im Erzgebirge zählt noch das Wort, daher wickelt der GaLaBau- Unternehmer Mathias Crasselt einen Großteil seiner Geschäfte auf die traditionelle Weise ab. Auch den Kauf seines Kompaktladers schloss der Sachse 2022 per Handschlag mit Thomas Sterkel, CEO der MultiOne Deutschland GmbH, ab – direkt nachdem er den 2,3 t schweren MultiOne 11.6 in Dieburg getestet hatte.
bpz Fachberichte
Kit
Umweltschonende Alternative
Dauerlauf-Praxistest mit HVO-Kraftstoff bestätigt seine Tauglichkeit zur Treibhausreduktion
Kit
Ein Bericht der UN aus dem Jahr 2022 zeigt auf, dass der Bausektor für das Gros aller globalen CO2-Emissionen verantwortlich ist. Die Branche steht unter Handlungsdruck und sollte daher an der Dekarbonisierung sämtlicher Prozesse entlang der Wertschöpfungskette arbeiten – von der umweltfreundlichen Herstellung der Baustoffe über den ökologisch optimierten architektonischen Entwurf bis zur Errichtung von Gebäuden nach den neuesten Effizienzstandards. Eine Stellschraube kann die Reduzierung der CO2-Emissionen im Fuhrpark der Bauunternehmen sein – durch alternative Kraftstoffe.
bpz Fachberichte
JCB
Baureihe nach unten ausgebaut
JCB-Teleskoplader 514-40 erstmals auf einer Baumesse
JCB
Auf Deutschlands größter Fachmesse für die Garten- und Landschaftsbaubranche präsentiert JCB zahlreiche Maschinen, die im GaLaBau zum Zuge kommen: Bagger, Raddumper, kompakte Radlader, Teleskoplader und Teleskopradlader. Neben den Baugeräten mit konventionellem Antrieb, werden ganz gezielt auch Modelle der vollelektrischen JCB E-TECH Produktreihe ausgestellt. Mit dabei in Nürnberg sind auch kompakte Neuheiten wie z. B. der 514-40 als kleinster Vertreter der Teleskoplader-Familie
bpz Fachberichte
Moba
Neue Tools und Funktionalitäten
Moba mit Lösungen für den Erd- und Straßenbau in Nürnberg
Moba
Die Moba Mobile Automation ist bekannt für ihre bewährten und zuverlässigen Assistenz- und Automationssysteme für Baumaschinen im Straßen- und Erdbau. Auf den diesjährigen Herbstmessen – der Nordbau und der GaLaBau – hat das Limburger Unternehmen neue Produktinnovationen im Gepäck.
bpz Fachberichte
Meiller GaLaBau
Arbeitstier für täglichen Einsatz
TRIGENIUS Dreiseitenkipper als vielseitiger Transporter
Meiller GaLaBau
Zur GaLaBau 2024 zeigt Meiller die Leistungsfähigkeit seiner leichten Dreiseitenkipper TRIGENIUS (D202 bis D208). Dieser Kippaufbau wurde speziell für die grüne Branche überarbeitet. Mit dem Fahrzeug lassen sich sowohl Pflanzen, Dünger und Werkzeuge transportieren, als auch Steine und Schotter.