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Doka entwickelt Schalungs-Sonderlösung für Brückensanierung

Schalwagen als Verwandlungskünstler

Doka Deutschland GmbH

Anschrift:
Frauenstraße 35
82216 Maisach
Deutschland

Doka zählt zu den weltweit führenden Unternehmen für innovative Schalungen, Lösungen und Dienstleistungen in allen Bereichen des Baus. Zudem ist das Unternehmen globaler Anbieter von durchdachten Gerüstlösungen für unterschiedlichste Anwendungen. Mit mehr als 178 Vertriebs- und Logistikstandorten in über 60 Ländern verfügt Doka über ein leistungsstarkes Vertriebsnetz für die Beratung, Betreuung und den technischen Support vor Ort sowie die rasche Bereitstellung von Material – unabhängig von Größe und Komplexität der Bauvorhaben. Doka beschäftigt weltweit 7.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ist ein Unternehmen der Umdasch Group, die seit mehr als 150 Jahren für Verlässlichkeit, Erfahrung und echte Handschlagqualität steht.

Als Teil der Autobahn A7 ist die Hochstraße Elbmarsch – kurz K20 – mit 4.258 m die längste Straßenbrücke Deutschlands und einer der wichtigsten Verkehrsknotenpunkte Europas. Jedoch ist das inzwischen 50 Jahre alte Bauwerk mit seinen sechs Spuren überlastet und den Anforderungen der heutigen Mobilität nicht gewachsen. Um diesem Problem entgegenzuwirken, wurde seit 2020 eine Sanierung und Erweiterung auf acht Spuren in Angriff genommen. Das bauausführende Unternehmen Strabag hat hierfür den Schalungsspezialisten Doka ins Boot geholt.

Ein Projekt mit besonderem Schwierigkeitsgrad, erklärt Meinolf Droste, Strabag-Gesamtprojektleiter der auch als K20 bekannten Autobahnbrücke: „Unser Auftrag ist die innenseitige Verbreiterung bei gleichzeitigem Erhalt des Bestandsbauwerks. Das heißt, zwischen den beiden Fahrbahnen soll jeweils eine Verbreiterung von ca.4m an das vorhandene Bauwerk anschließen. Dabei gab es zahlreiche schalungstechnische Hürden zu nehmen, die alles andere als leicht sind. Doka haben wir zugetraut, das zu lösen.“ Dazu wurden zuerst gemeinsam die besonderen Randbedingungen analysiert. Über einen mehrphasigen Planungsauftrag hat man anschließend eine einzigartige, funktionsfähige Lösung entwickelt: Dokas Kragarmschalung ParaTop wurde zum fahrbaren Schalwagen umfunktioniert, der sich zudem in alle vier Richtungen ein- und ausklappen ließ. 

Eingeschränkte Platzverhältnisse

Ein Teil der Betonierarbeiten erstreckte sich über den Rugenberger Hafen, wodurch sie über Wasser verliefen und den Gezeiten unterlagen. Daher war nur eine bewegliche Schalungslösung möglich, die entlang des Stahlbaus verfahren konnte. Zudem war der gesamte geometrische Raum, durch den der Schalwagen musste, in alle vier Richtungen eingeschränkt. „Der Wagen musste oben höhenjustierbar sein, damit wir unter gewissen Vouten durchkommen. Beidseitig am Stahlträger gab es Störstellen, wo wir drumherum fahren mussten. Links war die Bestandswand, der Schalwagen musste also auch hier einfahrbar sein“, erklärt Marc Bindler, Gruppenleiter Ingenieurbau Brücken bei der Deutschen Doka. Den Schalungsspezialisten war auch klar, dass der Schalwagen unten nie gleich bleiben kann, sondern die Bühnen unter Umständen hochgefahren werden müssen, um über Querträger oder andere Gegebenheiten drüberzufahren. „Wir haben eigentlich eine Art Transformer gebaut, der sich in alle vier Richtungen verjüngen kann und dann wieder auffaltet“, erläutert Bindler weiter. „Da parallel der Verkehr weiter fließen muss, war unser ParaTop die einzig mögliche Lösung, da auf der Bestandsbrücke nichts an Schalungsequipment im Lichtraumprofil fahren durfte. Alles musste unterhalb der Brücke stattfinden. Aufgrund der enormen Länge der Brücke hatten wir hier das Potenzial und die einzigartige Chance, so einen Schalwagen zu entwickeln.“

Die Länge der Brücke ohne die Hochstraßenrampe – zweimal 3,84 km – birgt aber auch Risiken. Ursprünglich plante Doka den Schalwagen für ein Feld mit ca. 30 lfm. Daraus sollten 100 m gemacht werden. Fraglich blieb jedoch, wie ein derart langer Schalwagen gezogen werden kann, und zwar ohne den beschichteten Stahlbau zu beschädigen. Auch die Bauwerksstatik in den verschiedenen Bauzuständen war in diesem Zusammenhang zu berücksichtigen. „An der Stelle haben wir intensiv mit den Tragwerksplanern, Prüfern und dem Bauherrn zusammengearbeitet“, so Bindler.

„Da ist wahnsinnig viel technisches Knowhow und Engineering zusammengeflossen, gerade auch vonseiten unseres Teams, mit einem unglaublich hohen Maß an Vertrauen und Wertschätzung der Strabag und insbesondere der Projektleiter Meinolf Droste und Christian Niemietz“, schwärmt Bindler.

Multifunktionaler Einsatz

Zeitweise wurde der Schalwagen auch für andere Zwecke umgenutzt. Im ersten Schritt hatte man mit ihm die Fahrbahn betoniert. Nach der Setzung des Bauwerks einige Wochen später wurde dann im zweiten Schritt die Druckfuge hergestellt, um die alte und neue Fahrbahn miteinander zu verbinden. Dafür musste der Schalwagen wieder zurückfahren können und als eine Art Kappenwagen funktionieren. Auf diese Idee der Modifikation des Schalwagens kamen Baustelle und Doka, da man eben sehr viel Strecke über den Rugenberger Hafen zurücklegen musste. Unter diesen Umständen – unten Wasser mit schwankendem Pegel und oben weiter laufender Verkehr – waren die Brückenarbeiten via Doka-Schalwagen die einzige Möglichkeit.

Richtung Flensburg ist man mit der Sanierung und Erweiterung bereits sehr gut vorangekommen: In den ersten Abschnitten läuft der Verkehr schon über den neuen Überbau. Mitte des Jahres soll es dann mit den Bauarbeiten in die Gegenrichtung weitergehen. Planmäßige Fertigstellung des Gesamtprojekts ist 2027.

Weitere Informationen:
www.doka.de

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Mit UniKit bietet Doka ab sofort einen komplett mietbaren Baukasten für wirtschaftliche Traggerüst-Lösungen. Bauunternehmen profitieren dabei von den Doka-Vorteilen aus dem Schalungsbereich. Ein eigenes Team Traggerüst mit langjähriger Erfahrung und umfangreicher Baupraxis entwickelt auf Basis modularer Standardteile wirtschaftliche Komplettlösungen für nahezu jeden Anwendungsfall. Bei Bedarf erhalten Bauunternehmen sämtliche Dienstleistungen und Produkte für Schalung und Traggerüst aus einer Hand. So ist sichergestellt, dass das Zusammenspiel von Traggerüst und Schalung reibungslos funktioniert. Aufgrund der durchgängigen Planung kann Doka zudem zu jeder Zeit flexibel auf sich ändernde Gegebenheiten eingehen. Da Schalungs- und Traggerüstplanung und deren nachgelagerten Prozesse aufeinander abgestimmt und weniger Schnittstellen nötig sind, ist sowohl der Koordinationsaufwand als auch das Risiko bspw. von Fehlplanungen deutlich geringer.
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Doka setzte unter anderem die Software DokaCAD for Revit zur Abbildung der Schalungslösungen für das Bürogebäudeprojekt SOFiSTiK in Deutschland ein. (Bild: Doka)
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Die Bauindustrie mit ihren komplexen Planungs- und Prozessabläufen, erwartet sich mit Digitalisierung und Construction 4.0 eine deutliche Produktivitätssteigerung. Eine wichtige Komponente dabei ist die Planung von Bauwerken in BIM (Building Information Modeling). Immer häufiger werden BIM-Modelle als Grundlage für die Schalungsplanung herangezogen. Mit DokaCAD for Revit bietet Doka künftig eine leistungsstarke Software für die automatisierte Schalungsplanung.
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Das Hauptelement der DokaXlight wiegt gerade einmal ca. 22 kg. (Bild: Deutsche Doka Schalungstechnik GmbH)
Ultraleicht, langlebig und zeitsparend
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Das Hauptelement der DokaXlight wiegt gerade einmal ca. 22 kg. (Bild: Deutsche Doka Schalungstechnik GmbH)
Doka hat die neue, ultraleichte Schalung DokaXlight auf den Markt gebracht. Die robuste Handschalung ermöglicht mit ihrem leichten Gewicht von ca. 22 kg pro Hauptelement (0,75 x 1,50 m) eine einfache Anwendung auf Baustellen jeglicher Größe und Art ohne Kran. Mit einem zulässigen Frischbetondruck von bis zu 50 kN/m2 bei Wand- und bis zu 75 kN/m2 bei Stützenschalungen bietet die universell einsetzbare Handschalung zudem eine hohe Betoniergeschwindigkeit. Je nach Höhe sind die Elemente mit zwei (Höhe = 1,50 m) bzw. drei (Höhe = 3,00 m) symmetrischen Ankerlagen für den liegenden und stehenden Einsatz ausgestattet.
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Mit Hilfe der Plattform Doka Contakt können per App werden Arbeitsablauf, Material und Personal auf der Baustelle geplant werden. (Bild: Doka)
Innovationen für intelligentes Planen und Bauen
Doka: Neue digitale Services
Mit Hilfe der Plattform Doka Contakt können per App werden Arbeitsablauf, Material und Personal auf der Baustelle geplant werden. (Bild: Doka)
Doka hat auf der bauma 2019 einige neue digitale Services vorgestellt, unter anderem seine IoT-Plattform Doka Contakt. Mit der eigens entwickelten Plattform in Kombination mit IoT-Sensoren auf der Baustelle liefert Doka Contakt Live-Daten von der Baustelle. Die Plattform verwaltet Aktivitäten und liefert Datenerkenntnisse, um die besten Praktiken von Bauprozessen zu identifizieren und Kosten und Zeit nachhaltig zu reduzieren. Per App werden Bauablauf, Material und Personal geplant. Die Sensorik liefert wiederum Live-Performance-Daten von der Baustelle, welche in die Planung mit eingebunden werden. Dadurch erhalten Bauunternehmen einen Soll-Ist-Vergleich in Echtzeit und können dadurch proaktiv auf verändernde Umstände auf der Baustelle reagieren. Bauunternehmen profitieren von mehr Transparenz und können auf Basis von Felddaten ihre Arbeitsabläufe und Wettbewerbsfähigkeit optimieren.
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