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Massiv und mineralisch

Mineralisches Massiv-Dämmsystem „Dickputz WDVS“

Franken Maxit GmbH & Co.

Anschrift:
Azendorf 63
95359 Kasendorf
Deutschland

„Energieeffizienz“ bildet eine wichtige Säule für die Energiewende. Moderne Wärmedämm-Verbundsysteme (WDVS) tragen hierbei zum Gelingen ambitionierter Ziele bei und spielen speziell bei der Sanierung von Bestandsgebäuden eine wichtige Rolle. Der häufig eingesetzte expandierte Polystyrol-Hartschaum (EPS) wird dabei aber auch kontrovers diskutiert: Er sei nicht robust genug und anfällig für Flammen, Feuchtigkeit und Schädlinge, argumentieren Kritiker. Mit dem massiven Dämmsystem „maxit Dickputz WDVS“ bietet der Putze-Spezialist maxit eine stabile Alternative zu herkömmlichen Putzsystemen.

Dieses Dickputz-Dämmsystem zeichnet sich durch seine rein mineralischen Bestandteile aus. Auf Grundlage natürlicher Rohstoffe entsteht so eine robuste, ökologisch unbedenkliche Dämmlösung, die für einen guten Wärmeschutz sorgt und später unproblematisch entsorgt werden kann. Die Basis des „maxit Dickputz WDVS“ bilden Dämmstoffplatten aus Mineralwolle, über denen ein etwa 15 mm starker Kalk-Zement-Grundputz aufgetragen wird. Auf diesen bringt der Verarbeiter einen Klebe- und Armierungsmörtel auf, in den er ein Gewebe von 8x8 mm einsetzt. Abschließend folgt ein mineralischer Oberputz, der die Grundlage für den Farbanstrich darstellt. Auf diese Weise entsteht eine „massive Putzschale“ über der Wärmedämmung, die wirksam vor Witterung und physischer Einwirkung schützt. Zudem gleicht dieses Dickputzsystem Unebenheiten des Untergrundes besser aus, was Putzrisse und damit das Eindringen von Feuchtigkeit verhindert. Laut Herstellerangaben ergeben sich daraus deutlich verlängerte Wartungsintervalle und eine höhere Lebensdauer.

Die Masse des Dickputz-Dämmsystems von maxit hat aber auch einen positiven Einfluss auf die thermische Speicherfähigkeit der Außenwand. „Unser ‚Dickputz WDVS‘ speichert über den Tag Wärme und gibt sie sukzessive in den Abendstunden wieder ab. Dadurch bleibt die Oberflächentemperatur konstanter und es bildet sich spürbar weniger Tauwasser“, erläutert Entwicklungschef Friedbert Scharfe. Somit entzieht das Dickputzsystem Algen und Pilzen auf rein physikalische Weise die Existenzgrundlage. Unterstützt wird diese Funktion durch die hohe Kapillarität des hydroaktiven Putzes, die der Außenwand das „Atmen“ ermöglicht. Der Wasserdampf-Diffusionswiderstand nimmt hierbei nach außen hin ab, so dass das Tauwasser zwischen Dämmung und Putz gut verdunsten kann. Eine der Hauptursachen für Schäden am WDV-System ist somit ausgeräumt.

Neben der Robustheit und dem Feuchteschutz überzeugt das maxit-Dickputzsystem mit seinem hohen Feuerwiderstand und seiner schalldämmenden Wirkung: Auch ohne den Einsatz von Flammschutzmitteln erreicht eine Gebäudehülle mit diesem dreischichtigen Putzaufbau die Brandschutzklasse A1 – nicht brennbar. Andere Systeme auf Kunststoffbasis hingegen sind entflammbar und setzen im Brandfall viel Ruß und gesundheitsschädliche Gase frei. Beim Thema „Schallschutz“ verbessert das „Dickputz WDVS“ von maxit die Leistungsfähigkeit des Mauerwerkes um rund fünf Dezibel. Dies ist darauf zurückzuführen, dass das Dickputzsystem weniger leicht vom Luftschall in Schwingungen versetzt wird. Dem Masse-Feder-Prinzip folgend gibt die unter dem Putz liegende Wärmedämmung weniger Schall an das Mauerwerk und somit an den Innenraum ab.

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Als Trockenmörtel kann der maxit ip 18 ML C wie gewohnt mit allen gängigen Putzmaschinen, Mischpumpen und von Hand verarbeitet werden. (Bild: maxit)
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Als Trockenmörtel kann der maxit ip 18 ML C wie gewohnt mit allen gängigen Putzmaschinen, Mischpumpen und von Hand verarbeitet werden. (Bild: maxit)
Als spannungsarmer Kalk-Zement-Putz ist der für wärmedämmende Mauerwerke konzipierte „maxit ip 18 ML“ seit langem ein Verkaufsschlager im maxit-Sortiment. Seine umweltgerechte, rein mineralisch angelegte Rezeptur wurde jetzt nochmal durchdacht und noch umweltfreundlicher gestaltet. Denn dank eines neuartigen Bio-Zuschlagstoffes aus Pflanzkohle gilt der Leichtputz nun nicht nur als emissionsfrei, sondern speichert langfristig sogar rund 150 kg CO2 ein. Dabei bleibt er weiterhin so verarbeitungsfreundlich wie ein herkömmlicher Kalk-Zement-Putz. Der neue Buchstabe ‚C‘ im Namen des modernisierten maxit ip 18 ML C steht laut maxit für ‚low CO2‘.
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Mit dem „mörtelpad“ präsentierte die Maxit-Gruppe im Jahr 2015 erstmals eine neue Lösung für die Effizienzsteigerung beim Mauern. Die innovativen Trockenmörtelplatten lassen sich leicht auf die gewünschte Stelle positionieren und mit Wasser aktivieren, wodurch sich das Mauerwerk schneller und einfacher herstellen lässt. Nun hat der Patentinhaber sein beliebtes Produkt ökologisch optimiert.
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Wo einst der Feind außerhalb der sogenannten „Horchgänge“ der Festung Petersberg belauscht wurde, war das Mauerwerk zuletzt sichtbar in die Jahre ge- kommen. Mit behutsamer Handarbeit, passenden Produkten und gänzlich ohne moderne Hilfsmittel konnte nun Abhilfe geschaffen werden. Für die farbliche und mechanisch-physikalische Angleichung der neuen Mörtelfugen zu den vorhandenen Natursteinen setzten die Verarbeiter auf einen Mörtel aus dem Hause Maxit.
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Mit ihrer neuen Kalk-Stroh-Putzträgerplatte „maxit Strohpanel“ bringt die Maxit-Gruppe jetzt eine besonders ressourcenschonende Trockenbaulösung auf den Markt. Aufgrund von Lieferproblemen sowie Preissprüngen bei Holz, Stahl und Dämmstoffen suchen immer mehr Bauprofis nach Alternativen zu traditionellen Trockenbaulösungen. Stroh ist dabei eine nahezu unbegrenzt verfügbare Ressource, da es in der Landwirtschaft stetig nachwächst. Derzeit finden rund 20 % des in der Landwirtschaft anfallenden Strohs keine Verwendung. Für die pflanzlichen Putzträgerplatten entwickelte Maxit eigens ein natürliches Bindemittel auf Kalkbasis, das künstliche Lösungen wie beispielsweise PU-Kleber ersetzt. Daher lassen sich die Panele nach ihrer Nutzungsdauer auch industriell kompostieren
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Denkmalgeschützte Fassaden sind nicht nur schön anzusehen, sondern auch wichtige Zeitzeugen der Architektur. Sollen ältere Bausubstanzen den energetischen Standards moderner Zeiten angepasst werden, kommt daher häufig nur eine Innendämmung in Frage. Jedoch herrscht hier weit verbreitete Skepsis: Unweigerlich führt die Anbringung an der Innenseite der Fassade etwa zu einer Verkleinerung der Wohn- und Nutzfläche. Was jedoch noch schwerer wiegt, ist die Sorge vor entstehenden Hohlräumen zwischen Wand und Dämmprodukt. Denn sobald ein Untergrund nicht vollkommen gerade ist, stoßen gängige Plattenlösungen an ihre Grenzen. Wird hier nicht präzise gearbeitet, können Wärmebrücken sowie Feuchtigkeit entstehen. Im schlimmsten Fall führt dies zu Schimmel, der die Bausubstanz angreift und zudem gesundheitliche Folgen haben kann. Eine neue Dämmtechnologie will diesen Sorgen nun einen Riegel vorschieben: die aufspritzbare Ecosphere-Dämmung von Maxit.

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Radon kommt als Edelgas im Erdboden vor. Sind die Referenzwerte zu hoch, empfiehlt sich aus Gesundheitsgründen eine sichere Gebäudeabdichtung. Um Wanddurchführungen und Bauteilfugen radondicht zu verschließen, hat Franken Maxit die flexible Dichtschlämme maxit SDS 16 ins Sortiment aufgenommen. Als Zweikomponenten-Produkt ist ihre Anwendung denkbar einfach: Nach Zusammenmischen beider Bestandteile entsteht eine leicht zu verarbeitende Masse mit kontrolliertem Abbindeverhalten. Das Radonrisiko sinkt, je besser die Gebäudehülle gegen das Erdreich abgedichtet ist. Maxit SDS 16 ist geprüft radondicht und schützt auch unterkellerte Gebäude vor der geruchlosen Gefahr aus dem Erdreich.
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Innovationsprodukt von Franken Maxit: Der Klebe- und Armierungsmörtel „maxit multi 292 EIS“ ist durch seine erweiterte Rezeptur bei bis zu - 8 °C verarbeitungssicher.
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Innovationsprodukt von Franken Maxit: Der Klebe- und Armierungsmörtel „maxit multi 292 EIS“ ist durch seine erweiterte Rezeptur bei bis zu - 8 °C verarbeitungssicher.
Temperaturgefälle als ernstzunehmender Risikofaktor auf der Baustelle: Besonders im Frühjahr und Herbst wirken sich Witterungsänderungen mit nächtlichem Frost negativ auf die Materialeigenschaften mancher Baustoffe aus. Im Ernstfall entstehen teure Baumängel. Aus diesem Grund hat Franken Maxit (Azendorf) den kälteresistenten Klebe- und Armierungsmörtel „maxit multi 292 EIS“ entwickelt. Bis zu minus 8 Grad Celsius ist er verarbeitungssicher. Auf diese Weise lassen sich die Bauphasen besonders effizient nutzen, ohne dass ein Sicherheitsrisiko bei der Verarbeitung besteht. Denn der rein mineralische Mörtel härtet so schnell aus, wie er abkühlt – und bleibt dabei unempfindlich gegen Frost. Bereits in der vergangenen Wintersaison hat er seine Qualitäten unter Beweis gestellt.
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Seit März 2024 bietet Saint-Gobain Weber das recyclingfähige Wärmedämm-Verbundsystem weber.therm circle auch mit Holzfaser-Dämmplatten an. Holz schneidet in der Ökobilanz verschiedener Baustoffe hervorragend ab, denn bei seiner „Produktion“ entsteht kein CO2, sondern es wird vielmehr CO2 gebunden – pro Kubikmeter Holz rund eine Tonne des klimaschädlichen Treibhausgases. Zudem ist Holz ein nachwachsender Rohstoff, der sich immer wieder selbst erneuert. Damit ist eine auf Holzfaser basierende Dämmplatte die konsequente Weiterentwicklung des nachhaltigen WDVS weber.therm circle. Die neuen auf Holzfaser basierenden Dämmplatten geben den Nutzern die Freiheit, Schwerpunkte nach ihren jeweiligen Anforderungen zu setzen: Beim Brandschutz bietet Mineralwolle die höchste Sicherheit, während Holz beispielsweise durch seine sehr hohe Diffusionsoffenheit punktet.
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Die mineralischen Wärmedämm-Verbundsysteme (WDVS) aus Steinwolle von Heck können besonders hohe Belastungen aushalten. Sie verkraften Stoßenergien von 20, 40 und sogar 100 J – je nach Widerstandsklasse. Im Versuch wird dies ersichtlich. Dabei fällt eine Stahlkugel senkrecht auf die Oberfläche des jeweiligen WDVS. Das Ergebnis: Bereits die Standard-Version mit Armierungsgewebe samt Oberputz erreicht eine Stoßfestigkeit von 20 Joule. Die 1 kg schwere Stahlkugel (Durchmesser: 6,35 cm), die aus einer Höhe von knapp 2 m senkrecht herunterfällt, kann dem Dämmsystem nichts anhaben. Damit übertrifft es bereits deutlich die Anforderungen der technischen Leitlinie ETAG 004 für Wärmedämm-Verbundsysteme.
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StoFix Circonic ist ein rein mechanischer Dämmplattenbestiger (EPS oder Mineralwolle) für Wärmedämm-Verbundsysteme, der beim Rückbau eine sortenreine Trennung der Systemkomponenten ermöglicht. (Bild: Martin Baitinger/Sto SE & Co. KGaA)
Wärmedämm-Verbundsysteme (WDVS) von Sto können mit dem Dämmplattenbefestiger StoFix Circonic ohne Klebemörtel befestigt und beim Rückbau sortenrein getrennt und dem Recycling zugeführt werden. Das mechanische Befestigungssystem mit allgemeiner bauaufsichtlicher Zulassung eignet sich für EPS- und Mineralwolleplatten (jeweils bis 200 mm). Mit StoFix Circonic, einem Schraubwendel mit Spezialdübel, lassen sich WDVS auf nahezu allen Untergründen montieren. Unebenheiten bis 70 mm können ausgeglichen werden.
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Bei befahrbaren Parkdächern auf Gebäuden handelt es sich um komplexe Bauprojekte, die sehr hohe Anforderungen an die gesamte Umkehrdach-Konstruktion stellen. JACKODUR KF Dämmstoffplatten von Jackon Insulation sind nun die einzige Produktlösung für diesen Nutzungszweck, die über eine allgemeine Bauartgenehmigung des Deutschen Instituts für Bautechnik (DIBt) für mehrschichtige XPS-Produkte bis zu einer Dämmdicke von 320 mm verfügt.
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