Für die tägliche Auseinandersetzung mit den Unwägbarkeiten eines rauen Arbeitsalltags hat der dänische Berufskleidungshersteller Engel Workwear die optimale Kollektion entwickelt: „Combat“. Belastbar und bequem, vielfältig und zweckmäßig begleitet sie Handwerker, Servicekräfte, Industriearbeiter und Co. gut geschützt durch das ganze Jahr.
Architekten sind stets auf der Suche, gestalterisch Außergewöhnliches zu erschaffen. Mit diesem Entwurf des international renommierten Architekten Bjarke Ingels dürfte die Rechnung aufgehen: Das neue bereits im Bau befindende Hochhaus Omniturm im Herzen Frankfurts hat durchaus das Zeug dazu, zu einem Wahrzeichen der Stadt zu werden. Dabei ist sein „Hüftschwung“ etwa auf halber Gebäudehöhe nicht nur Effekthascherei. Durch den Knick in der Fassade entsteht Raum für Balkone, wodurch einer Mischnutzung des Hochhauses Tür und Tor geöffnet wird. Für die bauausführende Adolf Lupp GmbH & Co. KG und deren Schalungstechniker von Doka ist die spiralförmige Verschiebung der Ebenen eine ungewöhnliche Herausforderung.
Es ist Sommer. Die Sonne brennt erbarmungslos auf die Straßen, der Asphalt kocht und es geht kein Lüftchen. Doch ungeachtet der brütenden Hitze müssen die Arbeiten im Straßenbau, der Abfallentsorgung und Wegereinigung, im Gleisbereich, dem Flughafenvorfeld oder im Containerterminal weitergehen. Dabei hat die Sicherheit der Beschäftigten Vorfahrt: Bei hohem gesundheitlichen Risiko muss der Körper vollständig mit weithin sichtbarer Warnkleidung bedeckt sein. Damit die Schutzkleidung auch bei tropischen Temperaturen ein angenehmes Klima bietet, hat Engel Workwear die nach ISO 20471 zertifizierte, industriell waschbare Linie „Safety Light“ entwickelt.
Dachdecker und Zimmerer tragen traditionelle Zunftkleidung aus Cord auch heute noch mit Stolz. boco bietet klassische Arbeitskleidung aus Cord. Doch möchte gerade die junge Generation auch bei der Arbeit modern und lässig wirken. CWS-boco ermöglicht die einfache Kombination beider Elemente.
Über der Archäologischen Zone in Köln entsteht das Jüdische Museum MiQua. Bereits in der Nachkriegszeit haben unter dem Historischen Rathaus der Stadt Grabungen stattgefunden. Seither gilt der Rathausplatz als einer der bedeutendsten archäologischen Fundstätten Deutschlands. Da sich die steinerne
Vergangenheit nur ansatzweise in Vitrinen ausstellen lässt, möchte man in Köln die wertvollen Fundstücke direkt an ihrem ursprünglichen Standort in einer begehbaren Zone präsentieren. Eine weitgespannte Konstruktion wird die freigelegten Bodendenkmäler schützen. Um die wertvollen Exponate nicht zu beschädigen, die unter dem Neubau liegen und später zugänglich gemacht werden, wurden hunderte von Betonbohrpfählen gesetzt.