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Mehr Produktivität auf der Baustelle

Durch die Integration der Rotation in den Schnellwechsler soll die KTEG P-Line Handarbeit durch Mechanisierung einsparen

Kiesel GmbH

Anschrift:
Baindter Str. 29
88255 Baienfurt
Deutschland

Kontakt:

+49 751 50 040

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Hohe Ambitionen verfolgt KTEG, die aus der Hitachi Construction Machinery Co. Ltd. und der Kiesel Technology GmbH hervorging, mit ihrer P-Line: Die Systemlösung aus Bagger, digitalen Assistenzsystemen, dem vollhydraulischen Rotationsschnellwechsler KTEG OQR und KTEG-Anbaugeräten soll Prozesskosten gegenüber herkömmlichen Systemen mit Tiltrotator oder Drehmotor um mindestens 30 % verringern und die Produktivität auf der Baustelle in einigen Fällen sogar um 100 % erhöhen. Nach der Ankündigung auf der bauma 2022 geht das System jetzt in die reguläre Vermarktung. Auf dem Ausstellungsgelände des Coreum in Stockstadt hat das Unternehmen jetzt vor Journalisten die Fähigkeiten der P-Line ausgiebig vorgestellt.

Das KTEG P-Line-System kostet 20.000 Euro. Umgerechnet auf eine fünfjährige Nutzungszeit sind dies 20 Euro pro Tag. Die Investitionskosten sollen sich für den Bauunternehmer u. a. durch die Mechanisierung von zuvor händisch verrichteten Arbeiten schnell wieder einspielen. „Eh-da-Kosten“, wie Kiesel-Geschäftsführer Toni Kiesel sie nennt, also Kosten, die bisher immer da waren, denen aber wenig Beachtung geschenkt wird, sollen damit reduziert werden: Wartezeiten, Rüstzeiten, Umbauzeiten, Reparaturkosten, Kosten für Hilfskräfte und Kompaktradlader als Hilfsund Ladegeräte. Die Unterstützung handwerklicher Arbeit und die einfache Bedienung der KTEG P-Line auch durch Hilfskräfte soll den Bauunternehmen helfen, dem grassierenden Fachkräftemangel zu begegnen.

Mehr als nur ein Schnellwechsler

Herzstück der KTEG P-Line ist der Rotationsschnellwechsler KTEG OQR, der Schnellwechsler und Drehwerk in einem ist. Vor allem durch die Integration der Rotation in den Schnellwechsler werden Produktivitätspotenziale erschlossen. Jedes Anbaugerät kann damit in alle Richtungen 360° gedreht werden. Bei den speziell entwickelten KTEG-Anbaugeräten wie Verdichter oder Greifer kann auf das Drehwerk verzichtet werden. Darüber hinaus lassen sich Anbaugeräte, die ohne den Rotations-Schnellwechsler nur in eine Richtung betrieben werden können, nun in alle Richtungen drehen. Die Flexibilität des Baggerfahrers

wird so laut Kiesel um 80 % gesteigert. Er kann in Bereichen arbeiten, die für ihn ohne den vollhydraulischen Rotations-Schnellwechsler gar nicht oder nur schwer zu erreichen wären.
Insgesamt stehen mehr als 50 Anbaugeräte zur Verfügung. Der Bagger wird so mit der KTEG P-Line je nach Einsatzanforderung zum geländegängigen Hebegerät (zentrisch aufgehängter Lasthaken), zur optimalen Lademaschine (Verladung per 6 in 1 Klappschaufel, wie ein Radlader), zum geländegängigen Gabelstapler (hydraulisch verstellbare Palettengabel) oder zum universellen Multi-Tool-Carrier mit maximaler Reichweite, Sicherheit und Leistungsfähigkeit. Der Gerätewechsel dauert mit der KTEG P-Line nur zehn Sekunden. Der Fahrer koppelt den Schnellwechsler, ohne aussteigen zu müssen, vollständig aus der Kabine heraus an das Anbaugerät. Ein zeitaufwendiges Hantieren mit den verschiedenen Geräten Schnellwechsler, Tiltrotator bzw. Drehmotor, Anbaugerät und den entsprechenden Hydraulikschläuchen ist damit passé. Kostspielige Schäden durch eine unfachgemäße Montage der Einzelteile werden vermieden, da alle Hydraulikleitungen vollständig im Anbaugerät integriert und deshalb geschützt sind. Toni Kiesel: „Alle Systeme der KTEG P-Line müssen hilfskraftkompatibel sein.“
Zudem ist es KTEG gelungen, die Bauhöhe und das Gewicht des Rotationsschnellwechslers gering zu halten, sodass die Leistung der betriebenen Anbaugeräte nicht gemindert wird. Der KTEG OQR ist derzeit in sechs unterschiedlichen Baugrößen für Bagger von 2 bis 20 t zu haben.

Automatische Anbaugeräte-Erkennung

Seit der Präsentation auf der letzten bauma hat KTEG besonders an den Assistenzsystemen gearbeitet, die die Produktivität der KTEG P-Line steigern. Steuerungsplattform ist der KTEG CoPilot, der alle Assistenzsysteme in der Fahrerkabine auf einen Bildschirm bringt. Mittlerweile stehen eine ganze Reihe von KTEG-Assistenzsystemen zur Verfügung, etwa die automatische Werkzeugeinstellung Zaxis Smart Control. Dabei handelt es sich um eine Weiterentwicklung der automatischen Erkennung von Anbaugeräten. Das System gewährleistet vollautomatisch die Einstellung des korrekten Anbaugeräte-Modus, d. h. den richtigen Öldruck für Anbauverdichter, Hydraulikhammer, Ladeschaufel und Co. Der Fahrer muss damit keine manuelle Auswahl mehr treffen. Ein fehlerhafter Anschluss von Anbaugeräten, der in teuren Schäden enden kann, ist damit ausgeschlossen.
Ein weiteres produktivitätssteigerndes Assistenzsystem ist die Baggerwaage Dynamic Scale. Diese wiegt den Inhalt jedes Baggerlöffels, etwa bei der Beladung eines Lkw, sodass ein Überschreiten von Beladungsobergrenzen vermieden wird. Der Wiegevorgang erfolgt dynamisch während der Beladung und erfordert damit keine Unterbrechung des Ladevorgangs. Hier kommt die Funktion des KTEG CoPilot als Kommunikationsplattform ins

Spiel. Durch eine Cloud-Anbindung können alle Prozessbeteiligten, also Lkw-Fahrer, Disponenten, Betreiber und Auftraggeber, auf die Informationen Zugriff erhalten.

Hilfssystem für die „Generation Playstation“

Zu den weiteren verfügbaren Assistenzsystemen gehören Grade Assist zur Automatisierung von Ausleger- und Löffelbewegungen vor allem beim Planieren sowie die Fencing-Funktion, eine passive Höhen- und Tiefenbegrenzung, die den Fahrer mit akustischen und visuellen Warnsignalen unterstützt, sodass Schäden an Oberleitungen, Decken oder tiefliegenden Leitungen vermieden werden. KTEG will den CoPilot im nächsten Schritt zur offenen Plattform weiterentwickeln und den Nutzern so die Möglichkeit verschaffen, eigene Steuerungs-Apps integrieren zu lassen. „Einige Baumaschinenhersteller rühmen sich, dass man von ihren Baggern aus zehn Anbaugeräte steuern kann. Bei uns sind es potenziell 9.999, die der Nutzer selbst einstellen kann“, verdeutlicht Toni Kiesel.

Mit dem KTEG CoPilot will Kiesel auch den Nachwuchssorgen der Baubranche entgegenwirken. Mit den einfach zu bedienenden Assistenzsystemen „können wir die Generation Playstation erreichen“, hofft der Kiesel-Chef.
Auch bei den für die KTEG P-Line entwickelten Anbaugeräten gibt es Neues. Ein Beispiel hierfür ist die „6-in-1-Klappschaufel“, mit der man planieren sowie beladen kann. Auch das präzise Verfüllen von Gräben ist möglich. Diese Anwendungen waren bisher nur mit einem Bagger und einem Radlader möglich. Jetzt geht alles mit nur einer Maschine und einem Fahrer.

bpz meint: Bei der KTEG P-Line handelt es sich um ein komplexes System und eine nicht unbeträchtliche Investition pro Bagger, die ja vielfach bereits mit Schnellwechsler und Tiltrotator/ Drehmotor versorgt sind. Wer den Bagger nicht nur zum Erdaushub benötigt und bereit ist, die Maschine konsequent als Allrounder zum Greifen, Heben, Fräsen, Verdichten, Hämmern, Sieben, Mischen und Planieren einzusetzen, kann von der neuen Lösung profitieren. Kiesel zufolge können in diesem Fall die Flexibilität des Baggers um 80 % gesteigert und die Prozesskosten um über 30 % gesenkt werden.

Weitere Informationen:
www.kiesel.net

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Der 2x2-Meter-Teleskoplader GT5048 von Tobroco Giant hat einen Schaufeldrehpunkt von 4,8 m. (Bild: Kiesel GmbH)
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Der neue Tobroco-Giant Teleskoplader GT5048 ist seit Kurzem in Deutschland ausschließlich über die Kiesel GmbH erhältlich. Das kompakte und vielseitige Modell ist vor allem für Arbeiten in der Höhe konzipiert. Dafür wurden die umfassenden Erfahrungen mit dem Vorgängermodell 4548 TENDO HD auf die nächste Stufe gebracht. Kombiniert mit neuesten Technologien, präsentiert das Unternehmen nun einen modernen 2x2-Meter-Teleskoplader mit einem Schaufeldrehpunkt von 4,8 m.
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Hitachi Construction Machinery (Europe) bringt seine neue Großbagger-Serie Zaxis-7 auf den Markt. Mit einigen neuen Features sorgt die neue Serie für eine erheblich gesteigerte Arbeitseffizienz. Die neuen Modelle ZX490LCH-7, ZX530LCH-7, ZX690LCH-7 und ZX890LCH-7 stehen in Stockstadt im „Coreum“ des deutschen Hitachi-Generalimporteurs Kiesel für Testläufe parat. Einer der besonderen Vorzüge der neuen Baggergeneration ist die komplett neu konstruierte Kabine mit einem Platzangebot, das laut Kiesel selbst zwei Meter große Fahrer entspannt arbeiten lässt. Für volle Kontrolle über die Maschine sorgen in der Kabine zum einen die großen Scheiben und ein spezielles Kamerasystem mit 270°-Vogelperspektive, mit denen man das komplette Umfeld rund um die Maschine sicher im Blick hat.
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Im digitalen Zeitalter sind smarte Systeme und Maschinensteuerungen zu einem wichtigen Wettbewerbsfaktor geworden. Deshalb bietet Kiesel gemeinsam mit seinem Partner Leica Geosystems zukunftsorientierte Lösungen in diesem Bereich an. Leica Geosystems ist in 38 Ländern als Spezialist für modulare 3D-Maschinensteuerungen aktiv und verfügt über ein starkes Vertriebs- und Servicenetz. Das Sortiment, das gemeinsam mit Kiesel angeboten wird, umfasst eine Bandbreite von 2D-Steuerungen bis hin zu Systemen wie der 3D-Dual-GNNS-Steuerung mit Funkmodem und Internetanbindung für Korrekturdaten.
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Jetzt auch mit langem Messer für extremen Stahlbeton
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Kiesel hat die Zweizylinderscheren von Demarec mit Unterstützung seiner Kunden weiterentwickelt. Ab sofort gibt es für die gesamte Baggerrange von 14 bis 80 t DCC-Scheren mit langem Messer und wechselbaren Brechzähnen. Erst 2018 hatte Demarec seine neue DCC-Baureihe von Zweizylinderscheren für Bagger bis 80 t auf den Markt gebracht. Kunden, die Konstruktionen mit hartem Beton und einem moderaten Anteil an Bewehrungseisen bearbeiten mussten, waren mit den kurzen Messern der Baureihe zufrieden. Für Kunden, die es oft mit extremem Stahlbeton zu tun haben, reichte die Baureihe jedoch nicht aus.

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Der weycor Schwenklader 480 S kann den Schwenkarm um jeweils 90° nach links oder rechts drehen. Laden ist sozusagen „um die Ecke“ möglich. (Bild: Atlas Weyhausen)
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Wo wenig Bewegungsfreiheit ist, da kann der weycor 480S Schwenklader helfen. Der 6,3-Tonnen-Radlader ist mit einem Schwenkarm ausgerüstet. Das hat mehrere Vorteile: Das Be- und Entladen muss nicht frontal erfolgen. Man kann längs an die Ladestation fahren und den Schwenkarm drehen. Jeweils um 90° links oder rechts. Weiterhin entfallen viele Fahrwege, nämlich die sogenannten Y-Strecken. Das sind die Wege, um den Radlader in die richtige Position zu bringen. Das erledigt der Schwenkarm. Auf Halden oder Lagerstätten mit eng beieinanderliegenden Haufen braucht der 480S sehr wenig Rangierplatz, um Material abzuladen. Er dreht nur den Schwenkarm und nicht die Maschine. Letztlich kann man mit dem 480S auch um die Hausecke, den Container oder die Laderampe arbeiten.