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Schöck Isokorb ID

Unabhängige Montage in der Rohbauphase

Schöck Bauteile GmbH

Anschrift:
Vimbucher Straße 2
76534 Baden-Baden
Deutschland

Auf der BAU in München präsentierte die Schöck Bauteile GmbH den neuen Isokorb ID für die nachträgliche Montage von Fertigteilbetonelementen im Neubau, wie beispielsweise Balkone. Der frei auskragende oder gestützte Balkon kann am Ende der Rohbauphase vor dem Einbau der Fenster montiert werden. Die Systemlösung besteht aus insgesamt drei Komponenten: Einem Randelement, einem Deckenelement und dem Schöck Isokorb ID.

Mit dem Schöck Isokorb ID-System können Fertigteilbalkone, Galerien oder Vordächer nachträglich am Rohbauskelett verankert werden. Die Besonderheit daran: Die Rohbauarbeiten und die Fertigteilmontage können unabhängig voneinander erfolgen. Dies verändert den kompletten Bauablauf und bietet neue Möglichkeiten für die Verarbeiter. Die gesamte konventionelle Balkonmontage mit Beton lässt sich von bisher mehreren Wochen auf insgesamt drei Tage reduzieren. Bisherige vorrübergehende aufwändige Abstützungen über mehrere Etagen können mit dem neuen Systemgedanken zeitlich reduziert werden. Ausrüstungs- und Montagezeiten verringern sich deutlich. Die einzelnen Betonelemente sind bereits 48 Stunden nach der Montage vollständig selbsttragend und belastbar. Fassadenelemente zu montieren und fertigzustellen ist jetzt einfach und kann im Bauprozess früher beginnen.

Einfache und sichere Verarbeitung

Das Verarbeitungsprinzip ist einfach und sicher: Zunächst werden das Randelement und das Deckenelement deckenseitig in die bauseitige Bewehrung an der Stelle integriert, wo der Anschluss des Fertigteilbalkons erfolgen soll. Die Decke kann nun betoniert werden. Die Aussparungselemente des Deckenelementes und das Randelement werden vor dem Einsetzen des Schöck Isokorb ID entfernt. So bleiben Aussparungen in der Decke für die spätere Montage der Balkonplatte mit integriertem Schöck Isokorb ID. Dazu wird der Fertigteilbalkon in die vorgesehene Öffnung platziert. Die Aussparungen in der Decke werden mit einem Vergussbeton nachträglich verfüllt. Die Montage der Stahlbeton-Balkonplatten kann somit während der Rohbauphase zu einem späteren Zeitpunkt als die Betonage der Decke erfolgen.

Kosten sparen durch optimierte Bauabläufe

Der gesamte Bauablauf, die Bauzeiten und die damit verbundenen Baukosten, können somit optimiert und beschleunigt werden. Dies betrifft insbesondere die Tragegerüstkosten. Der Kran kann auf der Baustelle optimal eingesetzt und die Bauzeit verkürzt werden. Ferner erlaubt das System einen uneingeschränkten Einsatz von Großflächenschalung. Die nachträgliche Befestigung von Betonfertigteilelementen verhindert außerdem, dass die sauberen und empfindlichen Elemente während der Rohbauarbeiten beschädigt werden. Folgekosten durch aufwändige Reparaturarbeiten können vermieden werden. Die vorgeschaltete Fertigung von Balkonplatten im Betonfertigteilwerk mit integriertem Isokorb-Element ist außerdem zeitlich flexibel.

Vielseitige Anwendungen

Mit dem neuen Sortiment Isokorb ID können die klassischen Balkonlösungen in vereinfachter Betonfertigteilbauweise realisiert werden. Für frei auskragende Balkone kommt der Isokorb Typ IDK und Isokorb Typ IDKXT zum Einsatz. Die Typen Isokorb IDQ und Isokorb IDQXT ermöglichen den thermisch getrennten Anschluss von gestützten Balkonen. Sie sind für jeweils vier Tragstufen und bis zu einer Balkondicke von 250 mm einsetzbar. Der Einsatz des Isokorb ID Systems ist bei Stahlbetondecken mit und ohne Randunterzug möglich. Für die einzelnen Isokorb-Typen wird es eine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung seitens des Deutschen Instituts für Bautechnik (DIBt) in Berlin Anfang des Jahres geben. Das Produkt ist ab Juli 2015 im Markt erhältlich.

Weitere Produkte des Herstellers Schöck Bauteile GmbH:

Betonbewehrung aus glasfaserverstärktem Kunststoff
120123 Schoeck 1
Dauerhafte Betonbauteile
Herkömmliche Betonstahlbewehrung korrodiert mit der Zeit unweigerlich aufgrund von eindringendem chloridhaltigem Tauwasser. Die Folge ist ein Abplatzen des Betons, wodurch chloridhaltiges Tauwasser noch schneller an die Betonstahlbewehrung vordringen kann. Fortschreitende Korrosion gefährdet zudem die Tragfähigkeit der Bewehrung. Die Instandsetzung von korrodierten Stahlbetonbauteilen ist zeitintensiv und teuer. Eine verlässliche und dauerhafte Lösung gegen Korrosion bietet Schöck mit dem Produkt Combar.
Schöck: Schwerlastdorn Stacon Typ SLD
Schöck Stacon Typ SLD ist der erste und einzige Schwerlastdorn mit einer Brandschutzklassifizierung R 120 in der Europäisch Technischen Bewertung (ETA) 21/0439. (Bild: Schöck Bauteile GmbH)
Bleibt auch im Brandfall tragfähig
Mit dem optimierten Stacon Typ SLD bietet Schöck Tragwerksplanern einen nach dem neuesten Stand der Technik geprüften Schwerlastdorn, der – als einziger Schwerlastdorn überhaupt – die Europäisch Technische Bewertung (ETA) vom Deutschen Institut für Bautechnik (DIBt) mit CE-Kennzeichnung erhalten hat. In Kombination mit der optional erhältlichen Brandschutzmanschette ermöglicht Stacon Typ SLD zudem eine Fugenkonstruktion in der Feuerwiderstandsklasse R 120. Das wurde in verschiedenen Versuchen getestet und in der Europäisch Technischen Bewertung ETA 21/0439 geregelt. Tragwerksplanern gibt das die Sicherheit: Mit Stacon Typ SLD behält ein konstruktives Bauteil auch im Brandfall seine Tragfähigkeit für eine nachgewiesene Dauer von 120 Minuten.
Der Einsatz von Bewehrung aus glasfaserverstärktem Kunststoff bringt Vorteile im Bauablauf
Schöck 1
Bauzeit und -kosten gespart
Als drittgrößte Stadt Deutschlands ist München auf eine intakte Infrastruktur angewiesen. Weil das S-Bahn-Netz der Millionen-Metropole langsam an seine Kapazitätsgrenzen stößt, entsteht gerade eine rund 11 km lange zweite Stammstrecke zwischen Laim und Leuchtenbergring. 7 km davon verlaufen in einem bis zu rund 48 m unter dem Gelände liegenden Tunnel. Für die Haltestelle „München Hauptbahnhof“ in 40 m Tiefe wurden Schlitzwände errichtet, die später mit den Tunnelbohrmaschinen (TBM) durchörtert werden. In diesem Bereich wurde die Glasfaserbewehrung Schöck Combar eingesetzt.
Mit dem Isokorb Höhenunterschiede zwischen auskragenden Bauteilen und Geschossdecken überwinden
Barrierefreier Übergang 1
Barrierefreier Übergang
Wärmebrücken sind häufig die Ursache für erhöhten Heizwärmeverlust, feuchte Wände und Schimmelpilzbildung. Besonders an auskragenden Bauteilen tritt die Problematik auf, da hier sowohl ein Materialwechsel in der Aussenwand als auch ein geometrischer Einfluss auftritt. Um konstruktive Wärmebrücken, z. B. bei Balkonauskragungen, Vordächern oder Brüstungen, zu vermeiden, kommt ein spezielles tragendes Wärmedämmelement zum Einsatz. So z. B. der Isokorb des Herstellers Schöck, welcher als Teil der Wärmedämmung Bauteile thermisch voneinander trennt und einen Teil der Statik bildet.
Schöck Isokorb XT/T Typ K-O/K-U
Schöck Isokorb XT Typ K-U/K-O
Kompakte Geometrie
Clever konstruiert: Die Zug- und Querkraftstäbe des neuen Schöck Isokorb für den Höhenversatz präsentieren sich ohne Schlaufe, der Stabausstand ist deckenseitig deutlich kürzer und die Ankerköpfe befinden sich standardisiert auf Höhe des Dämmkörpers. Die Schöck Bauteile GmbH hat ihr tragendes Wärmedämmelement für den Versatz nach oben und unten weiterentwickelt, sodass sich Höhenunterschiede zwischen auskragenden Bauteilen und Geschossdecken nun noch einfacher überwinden, Balkone statisch sicher befestigen und Wärmebrücken minimieren lassen.
Schöck: Isokorb für auskragende Balkone mit Höhenversatz
Die optimierte Konstruktion des Isokorb für Anschlüsse mit Höhenversatz erleichtert das Handling, spart Kosten beim Transport und bei der Lagerung und vereinfacht den Einbau. (Bild: Schöck Bauteile GmbH)
Vereinfachtes Handling, geringere Kosten
Die Schöck Bauteile GmbH hat den Isokorb für den Höhenversatz kompakter und leichter gemacht. Die optimierte Konstruktion des Wärmedämmelements für Balkonanschlüsse mit Höhenversatz erleichtert das Handling, spart Kosten bei Transport und Lagerung und vereinfacht den Einbau. Estrich, trittfeste Dämmung oder deckenseitige Aufbauten aufgrund verlegter Fußbodenheizungen sind mögliche Ursachen für Höhenunterschiede zwischen Geschossdecken und auskragenden Bauteilen wie Balkonen. Der Versatz zwischen Innen und Außen kann dabei sowohl nach unten wie nach oben ausfallen. Hier sorgen die Produkte Schöck Isokorb XT/T Typ K-O und K-U für die statisch sichere Befestigung des Balkons und minimieren Wärmebrücken.
Schöck Combar
Schöck Combar
Mit Glasfaser gegen Wärmebrücken
Die Anforderungen an die Sicherheit, aber auch an die energetische Qualität von Gebäuden steigen ständig an. Lösungen, die Wärmebrücken minimieren, gewinnen somit immer mehr an Bedeutung. Der Bauproduktehersteller Schöck setzt daher auch im Betonbau zunehmend auf Combar. Der hochwertige Glasfaserstab hat eine äußerst geringe Wärmeleitfähigkeit und zeichnet sich durch zahlreiche weitere Vorteile aus.
Schöck: Trittschalldämmelement Tronsole Typ T
20 % mehr Tragfähigkeit für Decken ab 180 mm Dicke: das weiterentwickelte Trittschallelement Tronsole Typ T. (Bild: Schöck)
Tragfähigkeit um 20 % erhöht
Mit der neuen DIN 4109 „Schallschutz im Hochbau“ werden die Anforderungen an den Trittschallschutz bei Treppen verschärft. Die Tronsole Typ T des Bauprodukteherstellers Schöck erfüllt diese Anforderungen. Im Zuge einer Weiterentwicklung des Produkts konnte die Tragfähigkeit für Decken ab 180 mm Dicke um 20 % erhöht werden. Das Herzstück der Tronsole Typ T, das Elastomerlager Elodur, verbindet dabei sehr gute Schalldämmung mit hoher Tragfähigkeit bei geringer Einfederung

Weitere Produkte aus der Kategorie Beton / Betonsanierung:

Max Frank: Egcobox FB Stahl- an Stahlbetonanschluss
Den Egcobox FB Stahl- an Stahlbetonanschluss gibt es in drei Produktvarianten. (Bild: Max Frank)
Wärmebrücken minimieren
Das Unternehmen Max Frank ist wieder mit einer innovativen Produktneuentwicklung auf den Markt gekommen. Die Produktlinie Egcobox, bestehend aus dem Kragplattenanschluss zur thermischen Trennung von Kragplatten aus Stahlbeton sowie dem Typ FST Stahlanschluss, wurde jetzt komplettiert durch den „Egcobox FB Stahl- an Stahlbetonanschluss“, der Problemen bei der Anbindung von Stahlkonstruktionen an Stahlbetonkonstruktionen begegnen soll.
MC-Bauchemie: Betontrennmittelemulsionen Ortolan Bio 800/880
Die gebrauchsfertigen Trennmittelemulsionen Ortolan Bio 800 und 880 werden auf der gereinigten, fettfreien Oberfläche im Spritzverfahren appliziert. (Bild: MC-Bauchemie)
Auf Basis nachwachsender Rohstoffe
MC-Bauchemie hat mit der Ortolan Bio 800er-Reihe eine neue Produktfamilie auf den Markt gebracht. Die Betontrennmittelemulsionen Ortolan Bio 800 und Ortolan Bio 880 wurden speziell für glatte Sichtbetone entwickelt und zeichnen sich durch besonders umweltfreundliche Eigenschaften aus. Sie sind für helle, glatte Schalungsarten, wie Stahl-, Kunststoff-, kunststoffbeschichtete Holzschalungen und unbeheizte Schalungen geeignet. Ortolan Bio 800 ist für die besonderen Anforderungen im Fertigteilwerk entwickelt worden, Ortolan Bio 880 speziell für den Baustelleneinsatz. Beide Produkte bieten eine gute Trennwirkung und ermöglichen hochwertige Betonoberflächen und Sichtbetone.
SG Weber: Betonersatzmörtel weber.floor 4640 Outdoor RepFlow
Der pump- und fließfähige Betonersatzmörtel von Saint-Gobain Weber wird im Weber MixMobil angemischt, verarbeitungsfertig auf die Baustelle gepumpt und vergossen. Ab sofort kann er auch für alle Anwendungen im Hoch-, Verkehrs- und Wasserbau in Deutschland verwendet werden. (Bild: Saint-Gobain Weber)
Größeres Anwendungsspektrum
Im Jahr 2021 wurde der mineralische Betonersatzmörtel weber.floor 4640 Outdoor RepFlow von Saint-Gobain Weber in den Markt eingeführt. Das System entspricht der DIN EN 1504 und wurde nun zusätzlich nach der Technischen Richtlinie Instandhaltung bestätigt. Diese Anforderungen werden regelmäßig durch das Polymerinstitut Kiwa GmbH überwacht. Damit ist weber.floor 4640 Outdoor RepFlow ab sofort für alle Anwendungen im Hoch-, Verkehrs- und Wasserbau in Deutschland zugelassen.
Aco: Betonlichtschacht
Der Betonlichtschacht sowie der Aufsatz können an die erforderliche Dämmstärke angepasst werden. (Bild: Aco GmbH)
Für jede Einbausituation eine Lösung
Gebäude einschließlich ihrer Untergeschosse werden bei der Planung und Bauausführung an die zu bebauende Grundstückfläche und deren Gegebenheiten angepasst. Hinzu kommt ein sensiblerer Umgang mit der Bausubstanz in Neubau und Bestand zum Schutz vor zunehmenden Extremwetterereignissen. Auch die Erfüllung energetischer Anforderungen, gerade im Bereich der Keller- und Fassadendämmung, spielt eine große Rolle. Daraus ergeben sich unterschiedliche Anforderungen und Einbausituationen, die auch bei standardisierten und vorkonfektionierten Bauteilen zu berücksichtigen sind. Der Betonlichtschacht von Aco bietet ein breites Spektrum an Standard- und Spezialausführungen zur Anpassung an die jeweiligen Gegebenheiten bei Ein- und Mehrfamilienhäusern, Wohnanlagen, öffentlichen Gebäuden sowie Tiefgaragen.
Heidelberg Materials-Zemente beim Bau der Sky Line-Bahn
11 2023 Heidelberg 1
Robuste Betonmischung gefordert
Der Bau der Sky Line-Bahn am Flughafen Frankfurt, der das neu errichtete Terminal 3 im südlichen Bereich mit der bestehenden Flug- hafen-Infrastruktur im Nordbereich verbindet, ist komplex. Der Grund: Der Fahrweg der Sky Line-Bahn wird in die bestehende Infrastruktur integriert, was verschiedene Bauweisen erforderlich macht. Für den Bau lieferte Heidelberg Materials Zemente aus den umliegenden Werken Mainz und Lengfurt.
BG-Graspointner: Kabelkanal BG FILOCOTEN connect
Jederzeit zugänglich und gut geschützt liegen Kabeltrassen im neuen Kabelkanal BG-FILCOTEN connect. (Bild: BG-Graspointner)
Robust und wartungsfreundlich
Der österreichische Rinnenspezialist BG-Graspointner hat jetzt zwei Neuheiten im Rahmen seiner Hochleistungsbeton-Linie BG-FILCOTEN vorgestellt. Der Kabelkanal BG-FILCOTEN connect ermöglicht ein jederzeit zugängliches Verlegen von Kabelsträngen in Industrie, Messehallen, Werkstätten oder Sportanlagen. Er vereint hohe Wartungsfreundlichkeit mit großer Robustheit. Belastbar bis Klasse E 600 kN ist er problemlos mit Staplern überfahrbar. Die rutschhemmende gusseiserne Abdeckung lässt sich verschrauben, für besonders schnelles Öffnen ist auch eine Variante mit integriertem Fix-Verschluss lieferbar. Die Kabeltrassen liegen in der Kanalsohle auf einem elektrisch nicht leitfähigen Kunststoffrost „trocken“ auf. So gibt es keine Probleme, sollte doch einmal Regenwasser eintreten.
Paschal: Betontrennmittel MOVA-bio
Das nachhaltige Betontrennmittel MOVA-bio erfüllt hohe Anforderungen an die Umweltverträglichkeit und ist für alle Verdichtungsarten und Betonkonsistenzen geeignet. (Bild: Paschal)
Biologisch abbaubar
Paschal erweitert sein Produktportfolio um ein lösungsmittelfreies und biologisch abbaubares Betontrennmittel für den Fertigteil-, Ortbeton- und Ingenieurbau. MOVA-bio basiert auf nachwachsenden Rohstoffen und kann für alle Schalungssysteme verwendet werden. Es eignet sich sowohl für saugende als auch für nicht-saugende Schalungen. Insbesondere bei Sichtbetonflächen ist die Verwendung von Trennmitteln wichtig, aber auch an empfindlichen Stellen wie Aussparungen, Kanten oder Hinterschneidungen ist der Einsatz erforderlich. Daher ist das richtige Trennmittel ein entscheidender Faktor bei der zuverlässigen Realisierung von optisch ansprechenden Betonflächen. MOVA-bio ist laut Paschal bestens für die Herstellung von sauberen, flecken- und lunkerfreien Sichtbetonflächen geeignet.
MC-Bauchemie: Betontrennmittelcreme Ortolan Extra 795
Werden bei der Erstellung strukturierter Architekturbetone saugende Schalungen, zum Beispiel Holz oder OSB, verwendet, ermöglicht die Betontrennmittelcreme Ortolan Extra 795 hochwertige, porenarme Oberflächen und natürliche Strukturen. (Bild: MC-Bauchemie)
Zeitsparend und nachhaltig
Wenn es um glatten Sichtbeton und strukturierten Architekturbeton geht, sind speziell entwickelte, moderne Betontrennmittel unerlässlich. Mit Ortolan Extra 795 hat MC-Bauchemie ein multifunktionales Produkt auf den Markt gebracht, das sowohl für die Fertigteilproduktion als auch für die Baustelle konzipiert ist. Durch einen einfachen Spritzauftrag und die kurze Ablüftzeit lässt sich das Produkt gut im eng getakteten Fertigungsablauf anwenden. Den Verhältnissen auf der Baustelle hält Ortolan Extra 795 durch seine hohe Witterungsbeständigkeit und Robustheit stand.
Vorgefertigte Massivdecken verkürzen die Bauzeit
6 2023 Dennert 1
Geschossdecke in zwei Stunden
Der Fachkräftemangel sorgt dafür, dass der Hausbau oft ins Stocken gerät. Bei Ein- und Mehrfamilienhäusern, Gewerbebauten oder Seniorenheimen, die in Massivbauweise errichtet werden, können vorgefertigte Komponenten die Bauzeit aber deutlich verkürzen und die Planungssicherheit erhöhen. Die einzelnen Elemente werden zum größten Teil nach individuellen Bauherren-Plänen in der Fabrik gefertigt.