zum Newsletter anmelden
 

Der neue Flughafen (Instanbul)

Drehkreuz zwischen Ost und West

Für den Bau des neuen Flughafens in Istanbul wurde nach einer wirtschaftlichen Lösung des Kraneinsatzes gesucht

Projekt:
İstanbul Yeni Havalimanı

Bauunternehmen:
İGA Havalimanı İşletmesi A.Ş.

Gesamtfläche des Projekts:
76,5 Mio. m²

Gesamte geschlossene Konstruktionsfläche:
3,5 Mio. m²

Betonmenge des Terminals:
1.000.000 m³

Bewehrung des Terminals:
180.000 t

Dachfläche des Terminals:
450.000 m²

Fassadenfläche des Terminals:
500.000 m²

Tägliche Landungen und Starts:
3.500 (nach Phase 4)

Fluggesellschaften:
mehr als 150

Startbahnen:
6 (nach Phase 4)

Fluggastkapazität:
200 Mio. pro Jahr (nach Phase 4)

Kraneinsatz:
58 Liebherr-Turmdrehkrane (Litronic)

Krantypen:
280 EC-H 12, 200 EC-H 10, 154 EC-H 6

Bauzeit:
2014 bis 2028 (Betriebsaufnahme 2018)

Baukosten:
ca. 32. Mrd. Euro

Als sich Istanbul 2011 für die Ausrichtung der Olympischen Spiele 2020 bewarb, wurde der Bau eines neuen Flughafens für die Stadt beschlossen. Heute ist die rund 7.650 ha große Baustelle ein Projekt der Superlative: Mit einer jährlichen Kapazität von bis zu 200 Mio. Passagieren soll der Flughafen der größte der Welt werden. Um die geplante Betriebsaufnahme im Februar 2018 nicht zu gefährden, müssen die Bauarbeiten zügig vorangebracht werden. Beim Bau setzt das türkische Bauunternehmen auf Turmdrehkrane von Liebherr und beschert der Sparte damit den größten Einzelauftrag der Unternehmensgeschichte.

Weitere Baustellen:

Tunnel Altona (A7 bei Hamburg)

Dreifach-Wumms für Hamburg

Bild 1
Durch den Ausbau und die Überdeckelung der A7 wird die Mobilität der Hamburger gewährleistet, der Lärmschutz verbessert und Platz für neue Wohnungen geschaffen

Tropical Islands (Krausnick)

Wärmeschutz im Tropenparadies

Bild1
Modernisierung der Außenhülle beim Indoor-Wasserpark Tropical Islands reduziert Energiebedarf

KfW-Effizienzhaus 40 (Uffenheim)

Wohnungsbau – nachhaltig und wirtschaftlich

Bild1
Mehrfamilienhaus in Uffenheim nach KfW-Standard 40 umgesetzt

Gebäudeerweiterung (Münster)

„Vogelnest“ aufs Dach gesetzt

BIld 1
Bürogebäude in der Münsteraner Innenstadt erhielt eine Aufstockung in Holzrahmenbauweise

THF Tower (Berlin)

Berlins neues Kulturzentrum

Bild 1
Westliches Kopfgebäude und Tower des Flughafens Tempelhof umfassend und denkmalgerecht saniert

Hörsaalgebäude Audimax (Heidelberg)

Schräge Flächen, große Spannweiten

Bild 1
Universitätsbau in Heidelberg stellt Projektbeteiligte vor große Herausforderungen

Willy-Brandt-Gesamtschule (München)

Form und Funktion im Einklang

Bild 1
Neubau der Willy-Brandt-Gesamtschule und der Fachoberschule Nord für Sozialwesen